Die REGIONALPRESSE kannte schon das WAHLERGEBNIS und gab es bereits 6 Tage vorher dem WAHLVOLK, – dem SOUVERÄN -, zur KENNTNIS … Ist somit heute noch mit einem massiven ANSTURM auf die Thüringer WAHLLOKALE zu rechnen, wenn doch schon alles klar ist ?
Noch ein paar meiner WAHLGEDANKEN aus der Vergangenheit, die aber m. E. noch aktuell sind … :
E r s c h r e c k e n d : Das ist ein WAHLPLAKAT zur VERBLÖDUNG des SOUVERÄNS
“Die ZUKUNFT ist die AUSREDE derer, die in der GEGENWART nichts tun wollen.“ [H. P.]
In der vergangenen Woche erschien in unserer REGIONALZEITUNG ein für mich hochinteressanter ARTIKEL, der mich zu nachstehendem PRESSEBEITRAG herausforderte und … der nun auch auf der LESERSEITE veröffentlicht wurde:
“GLAUBWÜRDIGKEIT ist, wenn man sagt, was man tut, und tut, was man sagt.“ [D. D.]
LESER-MEINUNG zu „Eigene Kirche in der Ukraine“ [Politik] in TA v. 07.01.2019 / S. 8
Unglaubliche Rolle der Kirche auf internationalem Parkett
Dieser Tage nahm ich
öffentlich kritisch Stellung zur Jahreslosung der evangelischen Kirche, die da
lautet: “ Suche Frieden und jage ihm nach.“
Ich habe mich dazu wie folgt geäußert: “Den Frieden suchen – ja! Das Nachjagen aber hat für mich einen bitteren Beigeschmack,
da zumeist nach einer Jagd auch Opfer zu beklagen sind.“
Ich hatte wohl doch die richtige Intuition. Mit Entsetzen habe ich am 07.01.19 die kleine Meldung “Eigene Kirche in der Ukraine“ zur Kenntnis genommen. Was maßt sich die Institution Kirche da über die Köpfe ihrer Gläubigen hinweg an, deren politischen Ansichten wohl vielfältig und folglich in keiner Weise uniformiert sind? Die Kirchen werden für mich immer unglaubwürdiger, weil ihre Verquickungen mit den weltlichen Machthabern auch auf internationaler Ebene nicht segensreich sein können.
___ P. Achim Tettschlag, Erfurt-Melchendorf
Unter dem AUFMACHER, der meinem Beitrag entnommen wurde, erschien meine Auffassung bereits am nächsten Tage …:
“Manche KIRCHENOBERHÄUPTER leben gern über ihre geistlichen VERHÄLTNISSE und KOMPETENZEN missbräuchlich hinaus.“