Mit der STREICHUNG der ersten beiden ABSÄTZE wurde die von mir beabsichtigte AUSSAGE völlig außer ACHT gelassen. Dass die REDAKTION sich vorbehält, KÜRZUNGEN vorzunehmen, ist ja stets angezeigt; dann aber sollte besser eine VERÖFFENTLICHUNG nicht stattfinden, wenn damit eine ENTSTELLUNG einhergeht.
Es ist schon ungewöhnlich, wie eine demokratisch gewählte REGIERUNG mit den demografischen GEGEBENHEITEN unseres Landes umgeht. Ich finde es einfach widerwärtig und zum KOTZEN!
Hier der eingereichte TEXT. Der kursivgezeigte Text gibt die WEGLASSUNGEN wider:
Thüringen-Monitor – Parteienlandschaft in der Kritik Die Demokratie ist eine politische Errungenschaft, die nicht zu einer experimentellen Spielwiese der Politologen und Politiker verkommen darf. Es ist wohl zu einfach, das Ergebnis, - mit den für die Befragten gefühlt negativen Tendenzen -, nur der Landesregierung zuzuordnen. In der herrlichen Thüringer Region ist eine weniger schöne Parteienlandschaft gegenwärtig, in der Regierung und Opposition gleichermaßen für die dort lebenden und arbeitenden Menschen Verantwortung tragen. Es bleibt festzuhalten:Eine sich in Opposition befindende Partei, die sich außerstande zeigt, als Korrektiv konzeptionell primär Bildung und Forschung, - als Grundvoraussetzung einer gesunden gesellschaftlichen Weiterentwicklung -,derzeitig offensiv voranzubringen, macht bereits im Vorfeld der nächsten Wahl offenkundig, dass sie nicht imstande sein wird,im Sinne des Souveräns, - dem eigentlichen Arbeitgeber der Politiker -, Regierungsgeschäfte wahrzunehmen. Viel Zeit für die Hausaufgaben der Parteien nach diesem Monitor bis zur nächsten Abstimmung der Bürger bleibt da nicht mehr. Man darf gespannt sein!
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Eingangs hier noch einmal der ORIGINALTEXT. Die kursiv gekennzeichneten Teile zeigen die KÜRZUNGEN seitens der Redaktion auf:
Auch Politik muss planenFrau Göring-Eckardt (Grüne) fordert im Nachgang der seit Jahren laufenden Integration zu einer stabilen und verlässlichen Finanzierung auf.Bereits in meiner Ausbildung habe ich gelernt, dass dafür dieVoraussetzung ist, das eigene Soll und Haben abzuwägen und dem erkennbar erforderlichen Aufwand in einer Risikobewertung gegenüberzustellen.Mit dieser planungstechnischenMethode kann manmeines Erachtensim Bundeskabinett Stabilität und Verlässlichkeit für die kollektive Umsetzung sowohl staatlicher Vorhaben als auch Vorgaben erreichen. Politische und wirtschaftliche Planung aber scheinen nicht die Stärke dieser Ampelkoalition zu sein. Das haben insbesondere die B’90/Grünen wiederholt und schmerzlich für den Steuerzahler vorgeführt.Um davon abzulenken, muss man nicht mit dem Finger auf einen anderen Politiker zeigen.
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
Möge sich dazu jeder seine eigene MEINUNG bilden, denn ich möchte niemanden beeinflussen:
Zur ERINNERUNGund zum VERGLEICH: > Klick > > Das ORIGINAL
Ob die zwischenzeitliche NIEDERLAGE FRANKREICHS zum WELTMEISTERTITEL ein schlechtes ORAKEL für EUROPA ist? Es wird sich alsbald erweisen, auch wenn das als GEIST anmutende MASKOTTCHEN schon GESCHICHTE ist!
Als wir jüngst in Weimar im Ilmpark spazieren waren und diesen in Richtung der Anna-Amalia-Bibliothek verließen, kamen wir an der Büste von Puschkin vorbei. So ganz beiläufig bemerkte ich zu meiner Begleitung: “Der wird wohl auch nicht mehr lange hier stehen.“ Just drei Wochen später lese ich in meiner Regionalzeitung, dass analog doch wirklich gefragt wird: “Darf man jetzt noch Werke russischer Komponisten spielen?“
Da müssen mir diese intellektuellen Fragesteller plausibel beantworten, ob unsere Nachbarstaaten und darüber hinaus, - nach den von Deutschland initiierten zwei Weltkriegen und den begangenen Verbrechen in den Konzentrationslagern -, Luther, Goethe, Schiller, Einstein u. a. Persönlichkeiten aus ihren Geschichtsbüchern gestrichen haben. Die Blütezeit der ideologischen Entgleisungen ist kaum noch zu ertragen!
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
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“Die PRESSE lebt sowohl vom ERHELLUNGS- als auch vom ENTSTELLUNGS-JOURNALISMUS.“
[H.-J. Qu.-S.]