11.10.19 #MUSIK als heilende MEDIZIN#

Trotz seit Tagen anhaltendem Unwohlsein, entschied ich mich, die Karten zu dem seit langen geplanten SINFONIEKONZERT nicht verfallen zu lassen …

Über PREISE reden wir nicht – es wird alles … besser !

M U S I K als M E D I Z I N –
eine selbst verordnete THERAPIE –
und das
am > Internationalen Tag der SEELE <

Individuelle Einstimmung
Bühnenstille vor dem Konzertbeginn
Ausführende / Mitwirkende / Programm
Pausenbild
Langer Applaus und Blumen für den Dirigenten

“Die NATUR ist
die beste APOTHEKE
und die MUSIK
die beste MEDIZIN
zur BERUHIGUNG.“
[S. K. / PachT 2019]

@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @ © PachT @

22.09.19 # Rezension: SUPERmarktGESCHICHTEN #

Buch Nr. 5  : “ Supermarkt – Geschichten „
Christoph Aschenbrenner, Münster; SONDERPUNKTverlag
– eine Rezension [PachT]

Das fünfte Büchlein, des mir nach wie vor nur über Facebook bekannten Autors, lag unerwartet vor mir. Da es sich vom Titel her inhaltlich um Marktgeschichten handelt, habe ich diese Lektüre folgerichtig kapitelweise konsumiert.
Doch diese Geschichten vom Markt haben das Attribut “SUPER“, das ich im Wissen um den Verfasser, – und wahrscheinlich deshalb auch so in seinem Sinne -, interpretiere:
“ S achlich – U nkompliziert – P erfekt – E hrlich – R outiniert “.

Gleich beim ersten Mal Lesen hat mich seine Relativitätstheorie bei der gedanklichen Abwägung zwischen Wirklichkeit und Wahrheit beeindruckt. Beide stellen für mich die Säulen jeder einzelnen Geschichte und letztendlich der viergeteilten Struktur sowohl in Jahreszeiten als auch diese wiederum in sich dar. Zufall oder Absicht? Diese Relationen vermitteln insgesamt einen harmonischen Eindruck.
Gesellschaft und Persönlichkeiten sowie Wünsche und Tatsachen werden geschickt, – vergleichend -, dargestellt. Tiefgründiges Nachdenken und provoziertes Schmunzeln hemmen den Lesefluss überhaupt nicht.

Wie bei den zuvor erschienenen Erzählungen, muss ich nun erneut das von ihm beherrschte Können des Formulierens in kurzen Sätzen hervorheben.
Wenn man mir auf zehn Blättern von zehn verschiedenen Autoren Texte vorlegen würde, bin ich absolut davon überzeugt, dass ich ihn erkennen würde.

Es lohnt sich, die Beobachtungen des Autors mal für sich selbst zu verinnerlichen und dann einen SUPERMARKT aufzusuchen – man erlebt vollkommen neue Aspekte. Einfach  s u p e r !

“Wo kein bindendes VERHÄLTNIS
zur WAHRHEIT besteht,
stirbt das WORT.“
[R. Sch.]

@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text- / Fotoauswahl @ © PachT @

08.03.16 #Politische STIMMEN harmonisieren#

2016.01.01 WINTERLEUCHTEN 29 im egaPark EF
[ Idee / Text: 184.(491.) Eintrag im Politischen Tagebuch /

Fotos – © PachT ]

SSW491.Gedanke_Politischer Chor
.

Politischer Chor

In einem CHOR gibt es k e i n e MITTE ,
k e i n links oder rechts ,
sondern nur S T I M M E N .
Ein guter DIRIGENT vereint die STIMMEN
in eine klangvolle HARMONIE, die
auch mal hörbare M i s s t ö n e verkraftet …
___
Gedanken zu einer Aussage des Bundestagspräsidenten
.
2016.01.01 WINTERLEUCHTEN 04 im egaPark EF
“ BEHAUPTUNGEN bedürfen des GEISTES, 
  BEWEISE nur des SCHARFSINNS. „ … [E. B.]
.
2016.01.01 WINTERLEUCHTEN 34 im egaPark EF
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14.01.11 ## Was eigentlich ist HARMONIE ? ##

SSW21_Gedanke_Harmonie

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Allen LESERN und GÄSTEN meiner SEITE
wünsche ich
ein harmonisches und erholsames WOCHENENDE
und
einen guten START
in die neue KALENDERWOCHE

Passt auf Euch auf … Bleibt gesund an LEIB und SEELE … ALLES wird GUT !

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10.01.11 ## GEDANKEN zur JAHRESLOSUNG der evangelischen CHRISTEN ##

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Lass dich nicht vom Bösen überwinden,
sondern überwinde das Böse mit Gutem.

(Römer 12, Vers 21)

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Meine GEDANKEN zu dieser LOSUNG :

Gut und böse werden uns wohl immer
als Adjektive in unserem Leben begleiten.

Ein bewusstes Streben nach Harmonie,
im Grossen wie im Kleinen,
ist zwar oftmals sachlich bestimmt und zeitlich begrenzt,
aber dennoch ein verlässlicher Brückenbogen
mit dem Kompromiss und der Toleranz
als solide Brückenpfeiler.
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Erfurt, 30.12.10 –

derzeit noch unveröffentlichter PRESSEBEITRAG
in Anlehnung an meine 21. Tagebuchnotiz v. 02.01.08 – © PachT

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Hier der Text zu NEUJAHR:

Brückenbauer zum Guten
Die Jahreslosung für 2011 ist auch eine Aufforderung zum aktiven Mittun

in Nr. 01 / 2011; S.1
Logo Glaube + Heimat
von Ilse Junkermann, Landesbischöfin in Mittelthüringen

Es gibt viele Einwände gegen diese Aufforderung aus der Jahreslosung. Sie lassen sich in einer Frage zusammenfassen:
Kann das Gute das Böse wirklich überwinden?
Ist das Böse nicht doch oft stärker als das Gute?

Nehmen Sie nur als Beispiel einen Streit: Wer da nachgibt – ist der nicht immer der Dumme?

Ich versuche die Worte des Paulus zu umschreiben: Wenn dir Böses widerfährt, dann lass dich davon nicht beeinflussen, schon gar nicht beherrschen. ­Resigniere nicht vor dem Bösen. Lass dich nicht davon bestimmen, wie ein anderer dir begegnet. Bleibe beim ­Guten, setz das Gute ein, das kann es mit dem Bösen aufnehmen!

Was ist das, das »Böse«, das einen bestimmen könnte? Und was ist das »Gute«? Nach der Bibel ist das Böse immer das, was die Gemeinschaft stört und zu Trennung führt. Die Urgeschichte dazu ist die Erzählung vom Sündenfall: Die Menschen vertrauen nicht mehr darauf, dass sie in der Beziehung zu Gott und seinem Gebot gut aufgehoben sind. Konsequenterweise führt diese Trennung von seinem Gebot zur Vertreibung aus dem gemeinsamen Lebensraum mit Gott, dem Paradies.

Dieses Böse ist uns wohlbekannt. Es gibt so viel Trennendes!

Denken wir nur an die Kluft zwischen Arm und Reich weltweit und in unserem Land. Viele haben mehr, als sie in einem ­Leben ausgeben können, für andere reicht es nicht über den Tag. Das schreit zum Himmel und spaltet Gesellschaften. Aber es ist auch die ausgeschlagene Hand, das überheblich hingesagte Wort.

Dort, wo sich Menschen über andere erheben und sie gering achten, hat das Böse das Sagen. Ein Land über das andere, eine Religion über die andere, ein Kontinent über den anderen, der Chef über den Angestellten und auch über den Gartenzaun. Wir erheben uns und lassen andere ohnmächtig zurück.

Was ist dann das »Gute«, mit dem wir das Böse überwinden können? Es ist alles, was einer verlässlichen Gemeinschaft dient. Gott selbst legt den Grund dazu: Mit Jesus schließt er das Paradies wieder auf und ebnet uns den Weg zur vertrauensvollen Gemeinschaft mit ihm. Wer sich im Leben und Sterben darauf verlässt, dass Gott es gut mit ihm meint, der kann dieses Vertrauen auf Gutes, das Trennung und Streit überwindet, auch mit sich und seinen Mitmenschen leben. Der kann den ersten Schritt tun und die Hand zu Versöhnung reichen; die kann mit ihrem Lebenswandel die Krise des Klimawandels überwinden helfen; der kann eine Tafel unterstützen und so die tiefen Risse unserer Gemeinschaft überbrücken helfen. Wir alle sind fähig zur Hilfe unter Nachbarn, zum Einsatz, der dem Nächsten, ob nah oder fern, unter die Arme greift.

Christen haben den Auftrag zu solchem Brückenbauen.

Ja, Brückenbauer braucht unsere Gesellschaft und die Welt. Denn: »das Böse mit Gutem zu überwinden«, das ist mehr, als nur bei Bösem nicht mitzutun. »Überwinden«, damit meint Paulus ein aktives Handeln. Fantasie für Gutes, das Trennung überwindet, das ist gefragt. Sei es die Bank, die mit der Aktion »Brot für die Welt« nur noch gerechte, nachhaltige und ökologisch verträgliche Fonds auflegt. Sei es der gewaltfreie Widerstand, der bei Atommülltransporten die Schienen versperrt und so deutlich macht, dass wir mit unserem Energieverbrauch und Lebensstil nicht einfach immer weitermachen können.

Sei es die Nachbarschaftshilfe in einem Dorf oder Stadtteil, die denen, die eh am Rand stehen, unter die Arme greift. Die Jahreslosung weist uns für 2011 den Platz dort an, wo Gemeinschaft gestört, ja zerstört ist. Dort sind wir gefragt, uns mit Liebe und Fantasie einzusetzen für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung.

Wir wissen nicht, was im neuen Jahr auf uns zukommt, was an Gutem, was an Schwerem, was an Bösem. Auch wenn wir das nicht wissen, dürfen wir in das neue Jahr mit der Gewissheit gehen: Der gute Gott geht mit, seine Güte umfängt uns. Wir werden auch 2011 zwischen »gut« und »böse« oft hin und hergerissen sein.

Möge uns dann die Jahreslosung in den Ohren und im Herz klingen, dass wir dem Guten trauen und auf das Gute setzen.

Ich wünsche Ihnen allen ein mit viel Gutem gesegnetes neues Jahr!

Ilse Junkermann

12.10.10 + Passt dieser BEGRIFF überhaupt noch in unsere ZEIT ? +

[ Fotos: HERBST am Stausee HOHENFELDEN bei Erfurt /
Text: 21. GEDANKE v. 02.01.08 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT ]
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Herbst am Stausee HohenfeldenHerbst am Stausee Hohenfelden

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HARMONIE

HARMONIE ist,
sachlich bestimmt und zeitlich begrenzt,
ein verlässlicher BRÜCKENBOGEN

mit dem KOMPROMISS und der TOLERANZ
als solide BRÜCKENPFEILER.