
uneingeschränkte FREIHEIT als unabdingbares MUSS
im gesellschaftlichen ZUSAMMENLEBEN zelebriert,
muss, – wann und wo auch immer -,
unliebsame NEBENWIRKUNGEN einkalkulieren.
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© PachT 2015 / SSW 459 / 166
Gedanken nach der verbalen Entgleisung
des Vizekanzlers Gabriel (SPD) in Heidenau
zu den Ausschreitungen vor der dortigen Flüchtlingseinrichtung
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Mit der 1055. TAGEBUCHNOTIZ habe ich erneut meine GEDANKEN über die FREIHEIT fortgesetzt.


die FREIHEIT des anderen zu bedrohen, ist keine FREIHEIT mehr!
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© PachT 2013 / SSW 319 / 98
Gedanke nach der Nachrichtenmeldung vom 06.01.2013, dass
im Rhein-Ruhr-Zentrum in Mülheim /NRW wegen einer Bombendrohung
10.000 Menschen evakuiert werden mussten. Es entwickelt sich anstatt der
Freiheit eine gesellschaftliche Tendenz zur allgemeinen SCHUTZLOSIGKEIT.
Diese Formulierung hatte ich, – noch in Erinnerung -, bereits in einem
Schulaufsatz niedergeschrieben.
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“Die TRUGBILDER
der FREIHEIT
kosten ein VERMÖGEN.
Die FREIHEIT selbst
ist unbezahlbar.“
[M. W.]

© PachT












































