
… d e n n o c h …


Montage @ © PachT














“Jeder MENSCH hat seine eigene SPRACHE. SPRACHE ist AUSDRUCK des GEISTES.“ [Novalis]







Die ZEIT für die kleine POLITIK ist vorbei. Schon das nächste JAHRHUNDERT bringt den KAMPF um die ERDHERRSCHAFT ... Das wurde uns im 20. Jahrhundert prophezeit - und wie man heute sieht,blieb alles beim Altenist der Kampf im vollen Gange, weil die Menschen nichts aus der Geschichte gelernt haben: Der PHILOSOPH wie auch der POLITIKER und der BEAMTE beziehen ihre STÄRKE aus der SACHFREMDHEIT und aus der SCHWÄCHE der MASSE! ___ © PachT

“Noch bitterer als bittere ERFAHRUNG ist, daraus keine LEHREN zu ziehen.“ [U. G.]



Beim gestrigen BESUCH in WEIMAR war zu hören, dass die FORDERUNG immer lauter wird, das
Grand-Hotel “ RUSSISCHER HOF "
umgehend umzubenennen.
Eine offizielle Bestätigung allerdings gibt es noch nicht.
Warum auch immer, halten sich die gewählten FÜHRUNGSKRÄFTE der SPRACH- und GESCHICHTSIDEOLOGEN noch zurück.



Für die wirklichen gesellschaftlichen PROBLEME gibt es heutzutage immer weniger politische LÖSUNGEN, aber immer mehr belegbare GESCHICHTE. ___ © PachT 2016 SSW 532 / 205 ___

Politische UNMORAL bedarf keiner bestellten PREDIGER mehr; die ahnungslosen CLAQUEURE leisten schon ganze ARBEIT ... ___ © PachT 2016 SSW 533 / 206 ___



Die SPRACHE ist es, die ein VOLK eint; somit ist sie folgerichtig auch GESCHICHTE. ___ © PachT 2021 / 856 Gedanken zur Auffassung über das Gendern seitens der Journalistin Petra Gerster (ZDF) ___

“Setzt sich die BEDEUTUNG, erhebt sich der SINN.“ [E. B.]



“Die SPRACHE ist es, die ein VOLK eint; somit ist sie folgerichtig auch GESCHICHTE.“ [PachT 2021]



P. Achim Tettschlag, ... 99097 Erfurt
Glaube und Heimat als eMail ... Erfurt, 19.09.2021
Redaktion
Lisztstraße 2a
99423 Weimar
LESERMEINUNG
zu “Mauritius, der schwarze Heilige“ [Feuilleton]
in G + H, Nr. 38 / 2021 v. 08.08.2021; S. 15
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachstehend gebe ich Ihnen meine Meinung zum o. g. Sachverhalt zur Kenntnis.
Einem möglichen Abdruck in stimme ich hiermit zu:
___
Geschichte und das DENKEN darüber
Politische Weltverbesserer gab und gibt es fürwahr genug: Man erinnere sich dabei u. a. an die reformatorische Bilderstürmerei in der Vergangenheit oder an die Sprengung der Buddha-Statuen von Bamiyan 2001 durch die Taliban. Wer kulturelle Zeitzeugen jedweder Art sowie wann und wo auch immer zerstört, will meines Erachtens die wahre Geschichte aus dem Blickwinkel der Gesellschaft rücken und so das Denkschema von wenigen Minderheitsgruppierungen durchsetzen. Diese Form politisch-ideologischer Einflussnahme allerdings nimmt hierzulande jedoch auffallend zu; doch die politischen Parteien halten sich leider bei der Bewertung dieses Sachverhaltes bedeckt.
Als ich zum ersten Mal die Stadt Coburg besuchte, verwunderte mich schon der Mohrenkopf im Stadtwappen und im Stadtbild auf einen Gullydeckel. Für mich damals Anlass, mich, - intensiver als sonst -, mit der bewegenden Stadtgeschichte zu beschäftigen. Persönlich empfand ich die Schilderungen der unterschiedlichen Epochen interessant und aufschlussreich – doch bin ich deshalb nun heute ein Rassist oder ein in der Gesellschaft Rechtsstehender?
Man kann nur hoffen und wünschen, dass die Geschichte auch künftighin bewahrt und wirklichkeitsnah fortgeschrieben wird. Nicht, dass eines Tages die Luther-Bibel aus ideologischen Erwägungen heraus umgeschrieben wird.
___
P. Achim Tettschlag, Erfurt-Melchendorf
*
Anbei: Bild vom Gullydeckel aus Coburg

“Die ERINNERUNGEN früherer ZEITEN nehmen von JAHRZEHNT zu JAHRZEHNT eine andere GESTALT und WIRKUNG für uns an.“ [J. P.]
