



“POESIE
ist die
SONNTAGSZEITUNG
der PROSA.“
[B. F.]

© PachT




“POESIE
ist die
SONNTAGSZEITUNG
der PROSA.“
[B. F.]



“ Die RÄUBER “ haben ohne “ HANDSCHUH „,
– aber “ KABALE und LIEBE “ im Hintergedanken -,
in WEIMAR auf dem THEATERPLATZ
mehrere K R Ä N Z E niedergelegt …
Fern schlug dazu “ Die GLOCKE “
eine Ode „An die FREUDE „,
die “ DON CARLOS “ aus den Schlaf riss …
Aber auch “ WALLENSTEIN “ und “ MARIA STUART “ sowie “ WILHELM TELL “ merkten auf …
“ Die Braut von Messina “ und
“ Die Jungfrau von Orleans “ ließen sich auch von den Klängen berauschen und gaben ihr Bestes
an den Orten ihres Auftritts …
und das gekonnt ohne “ Die BÜRGSCHAFT „.
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© P. Achim Tettschlag





Vom 27.05. – 23.06.19
wurde diese SEITE auf W o r d P r e s s
selbst n u r insgesamt 1.663 x
aufgerufen …

“Der MASSSTAB,
den wir an die DINGE legen,
ist das MASS
unseres eigenen GEISTES.“
[M.v. E.-E.]





“GEDICHTE können
die WELT durchsichtig machen.“
[O. P.]


Meine BUCHVORSTELLUNGEN gemäß
NOMINIERUNG von Monika Pandschala Schohe,
einer bereits über viele Jahre guten BEKANNTEN und
zugleich lyrisch ARTVERWANDTEN …
Meine ANMERKUNGEN sind RANDNOTIZEN aus meinem
Denk- und SchreibLabor:
*
1. Buch:
REGENBOGENGEDANKEN / Monika Schohe
Ein kleine Lektüre sowohl für einen sinnvollen Zeitvertreib als auch
zum gezielten Nachdenken … Schmunzeln ist erlaubt.
Bemerkens- und erwähnenswert ist, dass die Illustrationen von
ihrem Sohn stammen – Feder und Stift in gemeinsamer Aktion.
Eine literarisch-malerische HAUSMANNSKOST pur!



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Im Jahre 1966, – ich war 21 -, war für mich ein erfolgreiches Jahr
hinsichtlich der V E R Ö F F E N T L I C H U N G E N
meiner lyrischen ARBEIT in der P R E S S E …


H o f f n u n g
Niemand weiß,
dass nach langer Wartezeit
ein Brief
von dir
aus weiter Ferne
meine Einsamkeit
für Stunden hat vertrieben.
Alle glauben,
dass ich glücklich sei,
wenn ich
durch die Straßen gehe
und lächle …
.
Alle glauben,
dass ich sorglos sei,
wenn ich
die Gitarre nehme
und singe…
Alle glauben,
dass ich verträumt sei,
wenn ich
abends im Park sitze
und sinne…
Seit wir uns gesehen,
tritt täglich mir
dein Bild vor Augen …
Und jeder Brief,
der mich von dir erreicht,
erweckt erneut in mir die Hoffnung,
dass wir uns wiederseh’n …
___

( Die Überschrift wurde in den Jahren redaktionell von mir überarbeitet )
G E S I C H T eines M Ä D C H E N S
Ich gab mir Mühe, das Gesicht eines Mädchen
mit einem Lächeln auf seinen Zügen vorzustellen;
doch das Bild zerrann nebelhaft
in das gegenstandslose Meer der Träume
überspült von den Wellen …
Eine halbe Stunde schon hatte ich in das grüne Netz
der herzförmigen Fliederblätter geschaut.
“Herz, Herz, Herz”, wiederholte ich für mich,
das romantische Wort, –
an die Form der Blätter knüpfend -, vertraut.
Ich war bestrebt, in mir selbst Rührung zu erwecken,
in das Wort das gebührende Gefühl zu legen;
doch mir sind nur
die ineinander geflochtenen Streifen der Traumbilder,
die Illusion, geblieben …
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R e i f e
Nie
habe ich gewusst,
wie sehr
man einen Menschen
lieben kann.
Jetzt
erst kenne ich ihn,
den Wunsch,
ganz in einem DU
aufzugehen.
Noch
kann ich’s nicht fassen,
wie schnell
mein Traum vom Glück sich
erfüllte.
Jetzt,
da du vor mir stehst,
weiß ich,
der Glaube lehrte
mich hoffen.
Ich
werde sie hüten,
sie soll
stets rein und gut sein –
unsere Liebe.
Wir
lassen sie reifen,
wollen
selbst reif werden für das, was sie uns bringt …
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“ Die JUGEND ist die POESIE des LEBENS. “ … [ J. v. E ]

@@ Ausführung @@ Bildauswahl @@ © PachT @@
Und wieder habe ich mal in den UNTERLAGEN
meines Großvaters KARL ( 1887 – 1974 ) geblättert
und fand dabei zwei interessante Seiten, die er

auf dieser SCHREIBMASCHINE geschrieben hatte … :

“Alles im Kleinsten haben, ist großen GEISTES ZIER.“ … [ Karl Tettschlag ]

@@@ IDEE @@ AUSFÜHRUNG @@ Fotos @@ © PachT @@@
“ Die GEGENWART eines GEDANKEN ist wie
die GEGENWART einer GELIEBTEN. “ [A. Sch.]
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19.07.11 # JUGENDERINNERUNG # Schwärmende Gedanken #
*
[Text: ARCHIV – © PachT / Foto zum Gedicht – © bogies]
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Schwärmende Gedanken
Pünktlich,
Angst es zu versäumen,
steige ich ins Boot der Träume ein
Nun sind die Gedanken alle
gerichtet auf das eine Ziel:
Auf dich,
die du am anderen Ufer stehst
und wartest.
Alles liegt im dunklen Schoß der Nacht;
nur schwärmende Gedanken sinds,
die uns verbinden.
Leise lege ich am Ufer an.
Sehnend streckst du deine Arme
zum Gruße mir entgegen.
Eilig will ich sie ergreifen,
doch eine neckische Flut, die sich verirrt,
treibt mich zurück in die Strömung.
Doch plötzlich in der Finsternis
umfängt mich ungewöhnliche Helle,
ein lautes Rufen dringt an mein Ohr –
meine Mutter ists,
die den neuen Tag verkündet
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[ Text und Bilder – © P. Achim Tettschlag ]
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Am Samstag, 07.12.2013 kam, – zwar um zwei Tage verspätet -,
ein P A K E T …
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Der Band XVI
der BIBLIOTHEK deutschsprachiger GEDICHTE
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Auf der Seite 853 ( Rubrik ‚ Natur ‚ )
wurde der Teil 9 aus meinem Zyklus
„MOMENTAUFNAHMEN der ELEMENTE“
auf Empfehlung der Jury plaziert …
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M o m e n t a u f n a h m e der E l e m e n t e (9)
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Unserer Sonne FEUER im Frühling
lässt allmählich die ERDE, die LUFT und das WASSER erwärmen …
Aus der starren Winterruhe
erwacht Leben zu pulsierendem Leben …
Der Wurm in der ERDE,
der Vogel in der LUFT und
der Frosch im WASSER
genießen das FEUER in seiner wohltuenden Dosierung …
Die vier ELEMENTE erweisen sich ein weiteres Mal
als L e b e n s s p e n d e r … Der Mensch ist gefordert,
die lebenserhaltende Balance der Elemente zu bewahren !
[ Gedanken nach einem Frühjahrsspaziergang durch den Erfurter Steigerwald ]
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“ Ich schreibe dir einen langen BRIEF,
weil ich keine ZEIT habe, nur wenige ZEILEN zu schreiben. “
[ Voltaire]
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Vielleicht bewerbe ich mich ja, – dazu heute ermutigt -,
im Jahre 2014 ein weiteres Mal …
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