30.09.25 #SPENDENAUFRUF – #PAUSENBROT für arme #KINDER im reichen #THÜRINGEN #

Die heile KINDERWELT ?
eine optische TÄUSCHUNG !

Hunderttausende KINDER verlassen ihr ELTERNHAUS,
– warum auch immer -, morgens ohne ein PAUSENBROT.
Dafür bietet die GESELLSCHAFT ihnen krachende BÖLLER
und leuchtende FEUERWERKE – man berichtete über
einem HANDELSUMSATZ von weit über 180 Mio. EURO.
Das wissend, rechnen die POLITIKER dennoch stetig mit der
ehrenamtlichen ABHILFE dieses unverhältnismäßigen ZUSTANDES!
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© PachT 2024 
Gedanke über die geistige Verarmung gesellschaftlicher Gruppierungen
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotoauswahl @
© PachT

20.03.25 #Sozialnormen und #Leistungsbereitschaft #

Vorbereitung auf ein eigenständiges Leben
 
Die Kopfnoten auf einem Zeugnis geben Auskunft über die Persönlichkeit des Schülers; zugleich spiegeln diese aber auch das Ergebnis des Zusammenwirkens von Elternhaus und Schule wider. Der Heranwachsende muss während seiner Schulausbildung lernen und begreifen, dass von ihm späterhin soziale Normen erwartet werden. Was also sollten die Beweggründe sein, das Beherrschen gesellschaftsfähigen Verhaltens auf dem Schulzeugnis *) nicht nachzuweisen? Die Karriere auch der derzeitigen Schulabgänger wird stets von rechtsgültigen Beurteilungen begleitet werden.           
Zum anderen: Die Versetzungsentscheidungen einer Schulleitung sind meines Erachtens ein wichtiges Signal, der Schülerschaft bewusst zu machen, dass das wahre Leben unweigerlich von jedem leistungsorientiertes Denken und Handeln abverlangt.
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Korrektur *) > Einfügung
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotoauswahl @ 
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26.02.25 #RANDALE statt #LERNEN – die #BILDUNG in der #SACKGASSE #

Zur ERINNERUNG > h i e r < klicken.

SPASSGESELLSCHAFT,
wie ich sie oft erlebe und nicht tolerieren kann:
 
– lieber PARTY
  anstatt
  solide WISSENSANEIGNUNG
 
– lieber INFILTRATION
  anstatt
  eigenständiges DENKEN
 
– lieber ACTION-SPIELE
  anstatt
  fehlerfreies LESEN üben
 
– lieber KOMASAUFEN
  anstatt
  sinnvolle FREIZEITGESTALTUNG


– lieber RANDALE
  anstatt
  konstruktive WERTEDISKUSSION …
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© PachT 2010
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11.02.25 #EHRENAMT für #PAUSENBROT #

Von meinen wiederholten BEOBACHTUNGEN ausgehend,
habe ich zu diesem SACHVERHALT eine klare AUFFASSUNG,
die ich der REDAKTION unserer REGIONALPRESSE mitgeteilt habe:

Ein nachdenklich stimmender Zustand an den Schulen unseres Landes
                                                                   
Es ist schon eine emotional wirkende Pressenotiz, dass nicht wenige Kinder täglich morgens ihr Elternhaus ohne ein Pausenbrot verlassen. Der Verweis auf Armut der Eltern ist aber meines Erachtens nur die halbe Wahrheit; eine Überforderung insbesondere Alleinerziehender jedenfalls wäre hier als ein weiterer schwerwiegender Grund anzuführen. Staatlicherseits verlässt man sich auf die ehrenamtlich organisierte Abmilderung dieses unverhältnismäßigen Zustandes. Die Unverhältnismäßigkeit sehe ich zum Beispiel in einer beobachteten Tatsache, dass immer am Jahresende einmalig genug Geld für Böller und Feuerwerk statt auf Dauer für eine volle Brotbüchse vorhanden ist.
Die Vorbereitung auf das Leben der Heranwachsenden beginnt in der Schule und wird nur für diese von Nutzen sein, wenn Schule und Elternhaus gemeinsam und harmonisch diese Aufgabe vom ersten Tag an angehen.       
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
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“Das ELTERN- und GROßELTERNWOHL
wird fälschlicherweise oft mit
dem KINDESWOHL verwechselt.“

[H. G.]

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Foto&Auswahl
@ © PachT

27.03.23 # Politischer DREIKLANG mit tödlichem AKKORD #

Wenn KINDER heutzutage schon KINDER töten, dann haben ELTERNHAUS und SCHULE versagt.
Doch was soll‘s !
Der STAAT und die GESELLSCHAFT schreien auf und gehen zur gewohnten TAGESORDNUNG über.
Beide leugnen ihre OHNMACHT und lenken mit neuerlicher BÜROKRATIE vom NACHDENKEN über das SCHRECKLICHE ab.
Die ‘begrünte‘ IDEOLOGIE hierzulande begünstigt augenscheinlich mit ihrer VERNACHLÄSSIGUNG einer nachhaltigen BILDUNGSPOLITIK diesen katastrophalen ZUSTAND.
Mit der 922. (375.) Eintragung ins Politische Tagebuch habe ich meine eigene SICHT auf diesen SACHVERHALT dargestellt:

Politischer Dreiklang (15)

“ Hänselei. Mobbing. Mord. “
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© PachT 2023
SSW 922 / 375 
Gedanken über den Tod einer Zwölfjährigen
durch eine Gewalttat zweier gleichaltriger Mädchen.
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“Man schwätzt heute über 
MORD und TOTSCHLAG 
wie über‘s WETTER.“
[H. Sch.]
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05.01.23 Gesellschaftliche #Unausgewogenheit zwischen #Rechte und #Pflichten nimmt stetig zu #

Ein LICHTBLICK:
Die REGIONALPRESSE veröffentlicht ein INTERVIEW, das man als wirklichkeitsnah besonders hervorheben muss!
Die CHEFIN eines kommunalen JOBCENTERS spricht über das neue BÜRGERGELD, SANKTIONEN, fehlende MOTIVATION und unattraktiver werdende NIEDRIGLOHNJOBS.

Nachstehend zwei Auszüge:

Dazu meine AUFFASSUNG:

Die Unverhältnismäßigkeit von Rechten und die Pflichten

Ein Interview, das wirklichkeitsnah einen gesellschaftlichen Zustand beschreibt, der die Politiker, aber auch jeden einzelnen von uns, zum Nachdenken bewegen sollte.
Von jedem und allerorts wird mit Bestimmtheit und immer lauter das Recht in Anspruch genommen
und gegebenenfalls auch wider besseren Wissens, - wie auch immer – , durchgesetzt.
Aber von immer Wenigeren und überall wird mit zunehmender Zurückhaltung und immer leiser mangelnde Pflichterfüllung öffentlich angemahnt und mehrheitlich sogar bewusst ignoriert.
Meines Erachtens bahnt sich da eine gesellschaftliche Schieflage an, die die menschlichen, aber insbesondere in der Folge die zwischenmenschlichen Werte verschüttet?
Beginnend in nicht wenigen Elternhäusern und fortgesetzt in den Bildungseinrichtungen werden vordergründig zuerst den Heranwachsenden die geltenden Rechte und deren Wahrnehmung vermittelt, die Pflichten haben in der Bildungs- und Erziehungsarbeit folgerichtig erst mal nur eine sekundäre Bedeutung. Nun wird sich das insgesamt nur schwer korrigieren lassen; dazu müsste akut das Verhältnis zwischen den Bildungseinrichtungen und den Elternhäusern zielorientiert ausgerichtet werden. Wer aber fühlt sich diesbezüglich in die Pflicht genommen?
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
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“RATSCHLAG an alle, 
die nicht gerne arbeiten: 
Arbeiten Sie schnell, damit 
Sie es hinter sich bringen.“
[W. P.]

04.08.22 So abscheulich kann FREIHEIT ohne GRENZEN aussehen

Bei meinem Zwischenstopp zuhause zwischen zwei Urlaubszielen las ich nachstehenden BERICHT in der REGIONALPRESSE:

Dazu meine AUFFASSUNG, die ich der REDAKTION zukommen ließ:

Das Ergebnis einer gewollten Freiheit ohne aufgezeigte verpflichtende Grenzen 


Wenn Bildungseinrichtungen und Elternhäuser hierzulande den Heranwachsenden nur den Begriff der Freiheit vermitteln, ohne mit Bestimmtheit auch auf Pflichten und die Achtung des Eigentums anderer zu verweisen, leisten mit dem ausufernden Graffiti-Boom und damit zugleich dem stetigen Entstehen rechtsloser Räume, - wie nunmehr auch an der Krämerbrücke -, Vorschub. Die Kommunen allerorts sind hinterher darüber sogar verwundert und fordern gar noch den geschädigten Eigentümer auf, die Schmierereien auf seine Kosten zu beseitigen.
Aber wenn schon Schulleitungen, - wie auch die der Aktivschule im Erfurter Süden -, Graffiti an ihren Gebäuden dulden, sind angesichts der mehrheitlich freiheitsorientierten Schülerschaft eine anschauliche Motivation zur Nachahmung. 
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Zwei Beispiele:
Viele Jahre zierte die ‘intelligente‘ Schmiererei eine Schule in der Melanchthonstraße
Diese Schmiererei an der Turnhalle der Erfurter Aktivschule, Schellrodaer Weg, wurde zwar durch ein neuerliches Bild ersetzt, aber die neue SCHULLEITUNG fragte die in der Nachbarschaft wohnenden Menschen nicht, ob sie daran Gefallen haben.
De jure ist es ja so, dass die farbliche VERÄNDERUNG einer FASSADE der ZUSTIMMUNG vom zuständigen BAUAMT bedarf.
Das interessiert die SCHULLEITUNG überhaupt nicht, warum also sollen die JUGENDLICHEN das nicht auch so können!
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Foto&Auswahl @
© PachT
Der BETREIBER dieser Web-site ist bis mittig AUGUST
im PAUSENMODUS – bis demnächst …
Bleibt einfach sauber … Freundlichste GRÜSSE !