Meinen spontanen GEDANKEN dazu habe ich der REDAKTION der REGIONALPRESSE zukommen lassen:
Neuer Aufbruch nur mit klaren Ansagen zum Handeln
Ein konkreter Vorschlag an das Bundeskabinett zur weiteren Stabilisierung des Sozialstaates: Die Abgeordnetenentschädigungen, – sprich Diäten -, sollten neu geregelt und danach definitiv als Bürgergeld umbenannt werden, da letztendlich der Bürger, – der Souverän -, mit seinem Steuergeld dafür aufkommt. ___ P. Achim Tettschlag, Erfurt ***
“So mancher AUFBRUCH unterbleibt, weil die STARTLÖCHER zu behaglich werden. “ [W. J.]
Nach politischer BESTLEISTUNG der MINDERHEITSREGIERUNG hierzulande sieht der TREND fürwahr nicht aus. * Die CDU – als eine der Oppositionsparteien – erweist sich nach wie vor trotz manch AUFBÄUMENS als STEIGBÜGELHALTER des Kabinetts. * NEUWAHLEN verhindern die REGIERUNG und die OPPOSITION gemeinsam, weil alle ANGST um ihre POSTEN und die DIÄTEN haben. * Was für eine gelähmte DEMOKRATIE !
“TRÄGHEIT verhindert in vielen KÖPFEN die SICHT auf NEUES.“
[M. W.]
Der SPD-Landtagsfraktionsvorsitzende verwahrt sich gegen die Feststellung eines Bürgers, dass die Abgeordneten DIENSTLEISTER ihrer WÄHLER seien und beklagt zugleich öffentliche Anfeindungen von Mandatsträgern sowie die damit einhergehenden Schwierigkeiten, noch Bewerber für Wahlmandate zu gewinnen. * URSACHEN und WIRKUNGEN lässt er allerdings bei seinen Betrachtungen außen vor ! *
Zu diesem SACHVERHALT habe ich der TA-Redaktion folgendes geschrieben:
LESER-MEINUNG
zu "Keine coronabedingten Schulschließungen“ [Thüringen]
zur Aussage des SPD-Landtagsfraktionsvorsitzenden
anlässlich zum „Tag der offenen Tür“
in TA v. 05.09.22; S. 2
Thüringer Landtagsabgeordnete sind mit Steuergeldern bezahlte Volksvertreter
Vom SPD-Landtagsfraktionsvorsitzenden hätte ich eine klarere Antwort auf die Forderung zur Beziehung zwischen Abgeordneten und Wählern erwartet, denn Kandidaten für ein Mandat im Landtag versprechen ihren potentiellen Wählern öffentlich, mit welcher Zielvorstellung sie sich für das politische Amt bewerben. Folgerichtig stehen sie dann als gewählte Volksvertreter sehr wohl in der Pflicht, ihre einst getroffenen Aussagen einzulösen. Das ist durchaus einer Dienstleistung gleichzusetzen, die letztendlich sogar mit Steuergeldern die Lebenshaltungskosten dieser Abgeordneten sichert.
Und noch eines gebe ich zu bedenken: Die derzeitig spürbar geschwächten zwischenmenschlichen Werte in unserer Gesellschaft sollten auch die Parlamentarier aller Ebenen zum Umdenken herausfordern. Denn in dem Maße, wie man sich in der parlamentarischen Streitkultur immer öfter unseriösere Wortgefechte liefert, entartet zugleich die Fehlerkultur der gewählten Politiker und deren sie schützende Bürokratie.
Das Vertrauen zueinander kann so fragwürdig werden.
___
P. Achim Tettschlag, Erfurt
“Jede Art BERUFUNG ist bedeutsam und nötig, damit das GEWISSEN gewiß sei.“
[M. Luther]
Wie dreist kann sich eine GroKo unter FÜHRUNG von Frau Merkel, der Noch – BUNDESKANZLERIN, gegenüber der alten GENERATION nun noch verhalten – da kommt EMPÖRUNG auf … !
Dieser Tage nun kommt die KRÖNUNG der WÜRDIGUNG von Millionen LEBENSLEISTUNGEN … :
GRUNDRENTE und RENTENERHÖHUNGEN müssen erst berechnet und dann beschlossen werden; DIÄTENERHÖHUNGEN der POLITIKER erfolgen jährlich und dazu noch automatisch ! * So viel zur immer wieder betonten sozialen GERECHTIGKEIT ! * Bereits 2011 hatte ich adäquat dazu in meinem Politischen Tagebuch festgehalten … :
“GELD macht nicht glücklich, aber es beunruhigt!“ [G. H.]
Als im DEUTSCHEN BUNDESTAG über die GRUNDRENTE debattiert wurde, war der PLENARSAAL mit nur wenig ABGEORDNETEN besetzt und nicht wenige der Anwesenden waren mit ihrem SMARTPHONE beschäftigt …
Gibt es eigentlich einen > KNIGGE für VOLKSVERTRETER < ? * Gibt’s eigentlich für ABGEORDNETE eine DIÄTENBEDÜRFTIGKEITSPRÜFUNG?
Mit diesem BILD in ERINNERUNG formulierte ich nach dem LESEN der grotesken ERFOLGSMELDUNG über die GRUNDRENTE meine aufkommende EMPÖRUNG … Wider ERWARTEN fand ich diese doch in unserer REGIONALPRESSE veröffentlicht … :
“Eine NATION verkommt, wenn die SCHAM ausstirbt.“ [F.Th. V.]