Mehr über meine ganz p e r s ö n l i c h e
T R A I N I N G S M E T H O D E

m o r g e n
=> => => h i e r => => =>
bis dann !
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[Text: 419. GEDANKENSPIEL zum Thema DENKEN als solches
mit WORTEN anderer wie Herm. Hesse, Gerh. Hörselmann, Stefan Schütz und
P. Achim Tettschlag / Fotos : Weimar – © PachT ]
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SCHREIBEN ist g u t,
aber erst DENKEN ist b e s s e r .
KLUGHEIT ist g u t ,
aber klug aufgebrachte GEDULD ist b e s s e r …
Eine nachdenkenswerte Herausforderung
an jeden von uns; doch nur
notorische GERADEAUSDENKER
bringen mich auf
verschlungenste GEDANKENWEGE !
… und so habe ich mit den Jahren gelernt,
um die ECKE zu denken,
ohne abzubiegen !
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„ Ohne die THÜRINGER BERGLUFT
verlöre meine DENKKRAFT an ELASTIZITÄT “
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=>=> A L L E N
=>=> ständigen LESERN und zufälligen GÄSTEN meiner SEITE
=>=> wünsche ich ein erholsames WOCHENENDE und
=>=> einen guten START in die neue WOCHE :!:
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:wave::wave::wave: … Bis demnächst … :wave::wave::wave:
[ Text: 416. GEDANKENSPIEL zum Thema Stumpfheit im Denken
mit WORTEN anderer wie Friedr. Nitzsche und R. Chr. Eucken /
Fotos: Erfurt – (c) PachT ]
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Wenn du lange in ein ABGRUND blickst,
blickt der ABGRUND auch in dich hinein …
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… und was stellst du erschrocken fest ?
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Das größte HEMMNIS des FORTSCHRITTS
ist die STUMPFHEIT , und
der bequeme DECKMANTEL der STUMPFHEIT
ist das BESSERWISSENWOLLEN des NICHTWISSENS,
das billige MÄKELN an allem,
was eifrig und mutig vorwärts strebt.
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“ Wer nicht merkt, dass er denkt, wenn er denn denkt,
ist reif für eine DENKPAUSE. “ … [E. C.]
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:wave: => A L L E N
=> =>=> ständigen LESERN und zufälligen GÄSTEN meiner Seite
=> =>=> wünsche ich ein gut durchdachtes und erholsames WOCHENENDE
=> =>=> sowie eine guten START in die neue WOCHE … :!: :yes:
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:wave: Bis demnächst mal wieder … => :wave:
[Text : Mark Twain und Hermann Hesse / Fotos: Bad Langensalza – © PachT ]
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D a s ,
was jemand von sich denkt,
bestimmt sein S C H I C K S A L …
in so fern ist auch die Feststellung stimmig :
Man hat SCHICKSALE,
die man hervorruft und die zu einem passen.
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=>=> A L L E N :yes: =>=>
=>=> ständigen LESERN und zufälligen GÄSTEN meiner Seite
=>=> wünsche ich ein schicksalfreies und erholsames WOCHENENDE und
=>=> einen guten START in die ( 22.) neue WOCHE …
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“ Sei zufrieden mit deinem SCHICKSAL;
keiner kann immer der ERSTE sein … “
[Aesop]
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:wave::wave::wave: … :yes: … :yes: .. :yes: … :wave::wave::wave:
[ Text u. Bildmontage: 334. Eintrag
in mein Tagebuch SEELENSCHWINGUNGEN,
gewidmet Melanie Kahl, Fotografin in Erfurt –
© P. Achim T. ]
Bildsprache
Wer OBJEKTE
mit seinem g e i s t i g e n AUGE sucht und fotografiert,
kann letztendlich BILDER zum SPRECHEN bringen …
“ Ein BILD kann nicht schrecklich oder heiter sein.
Es kann rot sein oder schwarz. “
[G. B.]
[Text : 283. Gedanke v. 30.07.12 aus meinem Tagebuch /
Bildmontage – © P. Achim T. (PachT)]
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Hauptsache
Nur wer BELANGLOSES beiseite lässt,
trifft schnell und sicher
auf den KERN eines SACHVERHALTES !
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“ LEBENSKUNST ist die KUNST
des richtigen WEGLASSENS.
Das fängt beim REDEN an und
endet beim DEKOLLETE. “ [C. Ch.]
[Fotos und Text:
Drei GEDANKEN aus meinem Tagebuch SEELENSCHWINGUNGEN
zum Thema D E N K E N – © P. Achim T. (PachT) ]
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Tiefgründig denken
Einen SACHVERHALT in aller OFFENHEIT
tief- und hintergründig durchdacht und interpretiert,
führt zumeist zu einem positiven ERGEBNIS.
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Der LEITARTIKEL von Brigitte Vordermayer in
Nr. 06 ; S. 1 von

hatte mich herausgefordert, ihre GEDANKEN
über das „Maß halten“ zu vertiefen …
In der Nr. 07 / 12; S. 09 erschien dazu mein PRESSEBEITRAG unter der Überschrift :
ORIENTIERUNG statt WEGWERF-WAHNSINN
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Die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, Katrin Göring-Eckardt, trat in einem Interview mit Recht für einen Lebensstil ein, der im alltäglichen Leben seinen Ausdruck in naturbedingten Gegebenheiten und Zurückhaltung finden sollte.
Dagegen steht m. E. aber sowohl der von der Werbebranche als auch auch der Presse tagtäglich gepriesene Lifestyle, der zunehmend seinen Ausdruck, – schon im frühen Kindesalter beginnend -, in unnatürlichen Begehrlichkeiten und Auffälligkeiten findet.
Doch ein weiterer, nicht zu übersehender Sachverhalt läuft ihrem Gedanken der „Ökonomie des Genug“ zuwider : Denn der Tatsache Rechnung tragend, dass fast 40 % der Haushalte nur noch aus einer Person bestehen und zugleich der Anteil der Senioren in unserem Land stetig ansteigt, wäre es an der Zeit, dass die Lebensmittelindustrie dem Rechnung trägt. Also u. a. auch eine „singlehaushaltsgerechte“ Portionierung der Esswaren im Angebot wäre m. E. ein entscheidender Beitrag, den derzeitigen Wegwerf-Wahnsinn einzudämmen.
Man muss schon mal die Frage öffentlich stellen dürfen, ob sich die Vertriebsmanager dieser Branche überhaupt mit Statistiken und deren Auswertung mit dem Ziel kundenorientierter Maßnahmen beschäftigen. So wie der Staat, – sich einmischend -, Ladenöffnungszeiten festlegt, wäre es dann, – wenn schon staatliche Festlegungen -, sinnvoller, diesbezüglich klare Orientierungen vorzugeben.
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P. Achim T., Erfurt

Palermo (I) – Auf dem Markt
K L A R H E I T
Wer
mit dem KOPF
durch die WELT geht,
der wird kaum mit den FÜßEN
ins STOLPERN geraten …
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Erfurt – 77. GEDANKE aus meinem Tagebuch SEELENSCHWINGUNGEN –
Fotos – © P. Achim T. [PachT]
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In diesem Sinne wünsche ich allen
ständigen LESERN und
zufälligen GÄSTEN meiner BLOGSEITEN
ein in jeder Beziehung friedvolles JAHR 2012
bei beständiger GESUNDHEIT und persönlichem WOHLERGEHEN !
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