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https://www.ardmediathek.de/tv-programm/66f5dc0fa4487f8389c98a18?fbclid=IwY2xjawF4fHVleHRuA2FlbQIxMAABHW6jRt0QFuQGa1vNQNV1QuISJVImneMuvDblpB9Fyaskfu_HivXD-saM6w_aem_3zDupPh7TLSCiLH1N6MKiw
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© PachT








“WAHRHEIT und POLITIK
wohnen selten
unter einem DACH.“
[St. Zweig]





“Also, BESTECHUNG und KORRUPTION
hatten wir in der DDR natürlich auch!
Genau wie in der BRD. Es ist ja schließlich
nicht alles schlecht gewesen
in der DDR.“
[W. M.]




Zu DDR-ZEITEN wurde das LEBEN von der DIKTATUR der PARTEI der ARBEITERKLASSE bestimmt und beherrscht, - das ging nicht gut -! Heutzutage bestimmt die DIKTATUR einer gesellschaftlichen MINDERHEIT perspektivlos und völlig unberechenbar den ALLTAG ihres SOUVERÄNS mit nachhaltig ruinöser WIRKUNG. ___ © PachT 2022 SSW 897 / 357 Gedanken am Tag der Deutschen Einheit über meine erlebten Diktaturen



“Bis zum SCHLUß saßen sie fest im SATTEL: Die PARTEI- und STAATSFÜHRUNG der DDR. Dass sich unter dem SATTEL kein ROSS mehr befand, bemerkten sie nicht.“ [M.G. R.]





D a m a l s, - zu DDR - Zeiten -, hat man nicht alles bekommen, weil es vieles nicht gab, doch h e u t e erhält man vieles nicht, weil Warenhersteller diktieren, was gefallen soll! ___ © PachT 2014 SSW 414 / 147 anlässlich einer vorgesehenen Wohnraumumgestaltung ___


Es steigt die Zahl der MITMENSCHEN, die ihr schwächelndes ALLGEMEINWISSEN mit gewaltigen KRAFTAUSDRÜCKEN zu v e r t u s c h e n versuchen - doch gerade das macht sie a u f f ä l l i g! ___ © PachT 2014 SSW 415 Gedanken nach Analysieren von Kommentaren bei ' FB '. ___




Gestern im SOZIALISMUS, zu tiefsten "DDR" - Zeiten, wurde die WIRTSCHAFT mit SUBVENTIONEN gefördert; heute im KAPITALISMUS, - erlebe ich -, wird die WIRTSCHAFT mit FÖRDERMITTELN subventioniert - das aber ist nun kein ursächlicher KAPITALISMUS mehr, sondern ein RIESENSCHRITT in Richtung ABGRUND! ___ © PachT 2012 ___


Im Blick auf die FRAUENQUOTE bleibt festzustellen: HOFFNUNGS- und VERANTWORTUNGSTRÄGER unterscheiden sich auch heute immer noch mehrheitlich in LINKS- und RECHTSTRÄGER ... ___ © PachT 2012 ___



Die politische „WENDE“
… aus einem anderen Blickwinkel

Zu früheren Zeiten
ging in Ostdeutschland
eine nur kleine Schicht von POLITIKERN
einmal jährlich
zur HASENJAGD …
Heutzutage
im wiedervereinten Deutschland
dagegen geht eine breite Schicht des VOLKES
mehrmals täglich
zur SCHNÄPPCHENJAGD –
eine wahre WENDE
zu mehr LEBENSQUALITÄT
für mehr MENSCHEN!
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© PachT2009 / Aus meinem Politischen Tagebuch
Veröffentlicht in der THHÜRINGER ALLGEMEINE v. 18.12.10
als meinen Beitrag zur angekündigten Serie „FAKTEN-CHECK DDR“
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„DDR – Bürger, die damals politisch klar gedacht haben, haben die politische Wende und deren Folgen nicht als Überraschung erlebt … „





„D D R – für Klugscheißer“
Mirko Krüger, Erfurt; KLARTEXT Verlag / Essen – eine Rezension [PachT]
Die vorliegenden 50 Kapitel DDR-Geschichte, – zwar auf 104 Seiten komprimiert -, wollen dann doch erst einmal gelesen, durchdacht und verinnerlicht sein. Vom „Geleit“ bis „Zu guter Letzt“ werden dem interessierten Leser 13 „Populäre Irrtümer“ und 35 „Aha“-Effekte inklusive 11 „Aha-Extra“-Pointen aus der Sicht des Autors zum rückwirkenden Nachvollziehen einer vier Jahrzehnte selbst durchlebten Geschichtsepoche bzw. der unvoreingenommenen Vergegenwärtigung für die in dieser Zeit außenstehenden Beobachter der damaligen innerstaatlichen Entwicklung eines ummauerten Staatsgebildes.
Dem politisch klardenkenden Leser offenbart sich augenfällig ein Widerspruch, nämlich zwischen dem laxen Buchtitel und dem sich auftuenden anspruchsvollen Inhalt dieser Lektüre. Der Autor enttäuscht alsbald geschickt den besserwisserischen Klugscheißer mit seinem überbetonten „Ossi-Wessi“-Verständnis. Mit immerhin über ein Vierteljahrhundert eigenem Erleben konnte er sich einen durchgängig erkennbaren Standpunkt erarbeiten und in dieser Veröffentlichung glaubhaft vermitteln.
Als ich vor Jahren an einem 09. November in meinem Politischen Tagebuch formulierte:
„So mancher glaubte ‚unverzollt‘, alles Glänzende im Westen sei Gold.
Bis zum Fall der Berliner Mauer – doch dann war er schlauer!“,
hatte ich so meinen persönlichen Unmut über das oftmals undifferenzierte und schablonenhafte Aufarbeiten der DDR-Vergangenheit in Zeitungen, Interviews oder in Talkshows kundgetan. Manchmal konnte man den Eindruck gewinnen, dass es Mitmenschen gibt, die scheinbar in einer noch anderen DDR gelebt hatten. Heute finde ich meine Auffassung mit den analytischen Aussagen dieses Buches übereinstimmend und somit bestätigt.
Der offensichtliche Verzicht sowohl auf Übertreibung als auch Kaschierung existenzieller Tatsachen ist ein von Anfang bis Ende bemerkenswerter Trend. Das beschriebene ‚schwarzweiße‘ Alltagsfundament der bereits mit vierzig Jahren verblichenen DDR sowie die ausgewogenen humorvollen Verknüpfungen und zeitbezogenen Bilder unterstreichen die gelebte, – im allgemeinen -, und erlebte Wirklichkeit, – im besonderen -, in sachlicher Art und Weise. Das verleiht zweifelsfrei gegenüber manch anderer Buchausgabe zu dieser Thematik dieser Publikation eine besondere Note.
Ich sage berechtigterweise hier und heute noch einmal: S _ U _ P _ E _ R , weil
S achlich
U nkompliziert
P erfekt
E hrlich
R outiniert.
Eine Abhandlung, die sich gut lesen lässt und m. E. letztendlich auch überzeugt.
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© PachT, Erfurt, 04.06.2020

“Ein sicheres ZEICHEN
für ein gutes BUCH ist, wenn
es einem immer besser gefällt,
je älter man wird.“ [G.Chr. L.]



