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[Bild und Text – aus dem Internet am 30.09.2007,
weil sie mir gefielen und mich zum NACHDENKEN anregten]
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Dankbarkeit
Wofür wir dankbar sein sollten,
es aber oft nicht mal registrieren …
FÜR …
den Partner, der Dir jede Nacht die Decke wegzieht…
… weil es bedeutet, dass er mit niemand anderem unterwegs ist.
das Kind, das nicht sein Zimmer aufräumt und lieber fern sieht…
… weil es bedeutet, dass es zu Hause ist und nicht auf der Straße.
die Steuern die ich zahlen muss …
… weil es bedeutet, dass ich eine Beschäftigung habe.
die riesige Unordnung, die ich nach der gefeierten Party aufräumen muss…
… weil es bedeutet, dass ich von Freunden umgeben war.
die Kleidung, die mal wieder zu eng geworden ist …
… weil es bedeutet, dass ich genug zu essen habe.
den Schatten, der mich bei meiner Arbeit „verfolgt …
… weil es bedeutet, dass ich mich im Sonnenschein befinde.
den Teppich, den ich saugen muss und die Fenster, die geputzt werden müssen…
… weil es bedeutet, dass ich ein Zuhause habe.
die vielen Beschwerden, die ich über die Regierung höre…
… weil es bedeutet, dass wir die Redefreiheit besitzen.
die Straßenbeleuchtung, die so endlos weit von meinem Parkplatz weg ist…
… weil es bedeutet, dass ich laufen kann und ein Beförderungsmittel besitze.
die hohe Heizkostenrechung …
… weil es bedeutet, dass ich’s warm habe.
die Frau hinter mir in der Kirche, die so falsch singt…
… weil es bedeutet, dass ich hören kann.
den Wäscheberg zum Waschen und Bügeln…
… weil es bedeutet, dass ich Kleider besitze.
die schmerzenden Muskeln am Ende eines harten Arbeitstages …
… weil es bedeutet, dass es mir möglich ist, hart zu arbeiten.
den Wecker, der mich morgens unsanft aus meinen Träumen reißt…
… weil es bedeutet, dass ich am Leben bin.
und schließlich
die vielen nervenden E-Mails …
… weil es bedeutet, dass ich Freunde habe und es genügend Menschen gibt, die an mich denken.
… und solltest du glauben, Dein Leben wäre „beschissen
… dann lies dies noch mal.
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