
So zitierte mich die Presse … [ Idee / Texte / Bildauswahl – (C) PachT ]

Dieser Tage, – beim Sortieren in meinem BÜCHERSCHRANK -,
bekam ich die drei BÜCHLEIN von Christoph Aschenbrenner, Münster, in die Hand …
Ich nehme das zum Anlass, meine ersten VERSUCHE einer REZENSION hier noch einmal zu veröffentlichen :
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Zwei Bücher – eine Rezension
Christoph Aschenbrenner, Münster; SONDERPUNKTverlag … [PachT]
Da liegen sie, die beiden kleinen Bücher, von einem, – mir nur virtuell -, Bekannten geschrieben.
Christoph Aschenbrenner – hat sein Geschriebenes beim SONDERPUNKTverlag herausgebracht. Ein gespenstisches Bild werfen mir seine Texte, – in zumeist nur kurzen Sätzen gefasst -, entgegen.
‚Ultraviolett‚ bezeichnet er an irgendeiner Stelle, die von ihm erkannte „Dazwischen – Existenz“ zwischen Realität und Traum. Das erinnert mich an die Tagebücher meines Großvaters, der dort über sein „Inweltsein“ nachgedacht hat, der Vergegenwärtigung des Seins im Geist.
Mit dem Namen ‚Aschenbrenner‘ verbinde ich die Vorstellung, dass es ihm noch nicht genug war, dass seine Gedanken lodernd gebrannt haben.
Nein. Mit dem Verbrennen der Asche will er seine Gedanken noch einmal aufflammen lassen, um diese so erneut für sich aufzuwerten. Und das in einem Verlag namens ‚SONDERPUNKT‘; schon sonderbar.
Dass für sein geistiges Wirken nun auch noch ‚SEMIKOLON‘ von Bedeutung ist, erhöht für mich den Grad des Sonderbaren seiner Gedankenwelt erst recht; aber im Positivem.
LIVE! Er sitzt auf der Bühne und liest vor einem Publikum seine aufgewerteten Gedanken bei ultraviolettem Licht. Er sucht die Nähe der Zuhörer durch seine Sprache und will doch optische Distanz durch seine selbst bestimmte Bühnenbeleuchtung :
ULTRAVIOLETT –
seine MOMENTAUFNAHMEN live präsentierend !
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Buch Nr. 3 : “ Nur einen Atemzug. einen Kuss entfernt “ Christoph Aschenbrenner, Münster; SONDERPUNKTverlag– eine Rezension … [PachT]
Da liegt es, das dritte Büchlein, von einem, – mir nach wie vor nur virtuell -, Bekannten geschrieben: Christoph Aschenbrenner.
Er hat seine Geschichten erneut beim SONDERPUNKTverlag herausgebracht. Das Titelbild, – eines seiner SONNTAGSBILDER bei „Blog.de“ -, und der Titel lassen mich neugierig beginnen zu blättern.
Immer mal wieder, – also nicht systematisch, sondern nach dem Zufallsprinzip -, lasse ich eine Begebenheit vor meinem geistigen Auge vorbeiziehen. Manches muss ich zwei Mal lesen. Die einzelnen Kapitel hätte man, – einfach von mir so gefühlt -, durchaus auch in anderer Reihenfolge anordnen können.
Auch in diesem dritten Exemplar seiner geistigen Widerspiegelungen fasziniert mich sein Können der „kurzen Sätze“.
Seine schon von ihm früher erkannte „Dazwischen – Existenz“ zwischen Realität und Traum findet hier seine, – wahrscheinlich auch gewollte -, Fortsetzung.
Meine jahrelang virtuellen Beobachtungen lassen seine einleitende Klarstellung in der vorgelegten Lektüre glaubhaft erscheinen, dass „auch autobiographische Züge“ enthalten sind. Dass er nicht verraten will, wo diese zu finden sind, ist sein gutes Recht. Aus meiner Sicht braucht er dafür auch keine nähere Begründung abzugeben, weil sich m. E. sein Leben wie ein roter Faden durch die zwei Teile und deren zehn Kapitel zieht. Warum auch nicht ? Das lässt die Wahrhaftigkeit seiner „stillen Poesie“ glaubhaft erscheinen.
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“ BÜCHERSCHREIBEN ist das einzige VERBRECHEN, bei dem sich der TÄTER bemüht, SPUREN zu hinterlassen. „
[ G. L.]
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