12.12.23 Kein #MITEINANDER im #GEGENEINANDER #

Kein Miteinander im Gegeneinander
 
Mit Besorgnis nehme ich seit längerem im gesellschaftlichen Raum eine Strategie der gezielten Erniedrigung derzeitig politischer Skeptiker oder Andersdenkender wahr, die nunmehr auch noch mit einer Kultur des Abkanzelns einhergeht. Wer eigentlich bestimmt, wann ein Buch vom Markt zunehmen ist; sprich: wann der Inhalt einer interessierten Leserschaft vorzuenthalten ist? Ich kann mich noch sehr gut erinnern, als zum Beispiel auch Filme bereits vor der Premiere kassiert wurden.
Diese heutzutage neuerlichen Vorgänge können, wenn sie außer Kontrolle geraten, zur Gefahr für die Demokratie und damit für das Gemeinwohl des Menschen und der Gesellschaft werden.
Tatsache ist: Der real existierende Sozialismus ist nach vierzig Jahren jäh gescheitert. Der real existierende Dilettantismus hingegen hat sich in den letzten Jahren uneingeschränkt entwickelt und verfestigt. Da hat wohl bis dato fast unbemerkt, eine so von der friedlichen Revolution nicht gewollte Zeitenwende stattgefunden! 
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P. Achim Tettschlag, Erfurt

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Foto&Auswahl @
© PachT

05.07.23 Mit meiner #BESORGNIS stehe ich nicht alleine da #

Zur ERINNERUNG:
https://einladungzupachtsblog.com/2023/07/03/03-06-23-das-schweigen-von-scholz-baerbock-faeser-macht-mir-angst-diesmal-keine-belehrungen-auf-internationalem-parkett/
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Foto&Auswahl @ 
© PachT

16.08.21 #Muttersprache & #Vaterland sind eins wie #Rechtsschreibung & #Grammatik der #Sprache #

Das ist keine bezahlte WERBUNG

Mich besorgt der UMGANG mit der deutschen SPRACHE, dazu meine 837. Tagebuchnotiz:

Sprachgetreu

Selbst angesichts des TODES
werde ich noch
RECHTSCHREIBUNG und
GRAMMATIK
meiner MUTTERSPRACHE
beachten ...
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© PachT 2021 
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Das ist keine bezahlte WERBUNG

“Die WÖRTER hängen
wie PREISSCHILDER
an den GEGENSTÄNDEN.“
[J. Tuwim]

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos © PachT

06.08.21 #Wortkiller verfälschen #Geschichte!

Nur ungern und daher selten bediene ich mich eines solchen Stils, aber beim Lesen nachstehenden PRESSEARTIKELS fiel mir fürwahr nichts anderes ein:

Da habe ich spontan reagiert …

… und die Redaktion hat es akzeptiert:

Dieser Gedanke war erst ursprünglich für meine 836. Tagebuchnotiz geschrieben, die ich am Montag, 09.08. , hier veröffentlichen werde.

Der Inhaber dieser Erfurter Apotheke hat den MOHREN, der mich ich von meiner Kindheit an beim Vorbeigehen immer wieder erfreut hat, systemgetreu aus dem Mittelteil der Frontansicht entfernt.

“Selbst angesichts des TODES
werde ich noch
RECHTSCHREIBUNG und
GRAMMATIK der MUTTERSPRACHE
meines VATERLANDES beachten.“
[PachT 2021 ( 837.)]

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos /
Auswahl @  © PachT