Meine persönliche MEINUNG zu dem hier aufgeworfenen SACHVERHALT habe ich der G+H-Redaktion zugestellt:
Kein Miteinander im Gegeneinander Mit Besorgnis nehme ich seit längerem im gesellschaftlichen Raum eine Strategie der gezielten Erniedrigung derzeitig politischer Skeptiker oder Andersdenkender wahr, die nunmehr auch noch mit einer Kultur des Abkanzelns einhergeht. Wer eigentlich bestimmt, wann ein Buch vom Markt zunehmen ist; sprich: wann der Inhalt einer interessierten Leserschaft vorzuenthalten ist? Ich kann mich noch sehr gut erinnern, als zum Beispiel auch Filme bereits vor der Premiere kassiert wurden. Diese heutzutage neuerlichen Vorgänge können, wenn sie außer Kontrolle geraten, zur Gefahr für die Demokratie und damit für das Gemeinwohl des Menschen und der Gesellschaft werden. Tatsache ist: Der real existierende Sozialismus ist nach vierzig Jahren jäh gescheitert. Der real existierende Dilettantismus hingegen hat sich in den letzten Jahren uneingeschränkt entwickelt und verfestigt. Da hat wohl bis dato fast unbemerkt, eine so von der friedlichen Revolution nicht gewollte Zeitenwende stattgefunden! ___ P. Achim Tettschlag, Erfurt
“Feste MACHT liegt in der GEMEINSAMKEIT. Fragile MACHT liegt in der GEHEIMHALTUNG.“ [G.P. B.]
Nur ungern und daher selten bediene ich mich eines solchen Stils, aber beim Lesen nachstehenden PRESSEARTIKELS fiel mir fürwahr nichts anderes ein:
Da habe ich spontan reagiert …
… und die Redaktion hat es akzeptiert:
Dieser Gedanke war erst ursprünglich für meine 836. Tagebuchnotiz geschrieben, die ich am Montag, 09.08. , hier veröffentlichen werde.
Der Inhaber dieser Erfurter Apotheke hat den MOHREN, der mich ich von meiner Kindheit an beim Vorbeigehen immer wieder erfreut hat, systemgetreu aus dem Mittelteil der Frontansicht entfernt.
“Selbst angesichts des TODES werde ich noch RECHTSCHREIBUNG und GRAMMATIK der MUTTERSPRACHE meines VATERLANDES beachten.“ [PachT 2021 ( 837.)]