


Meine persönliche MEINUNG
zum WAHLERGEBNIS in THÜRINGEN und
das erwartungsgemäß eingetretene DEBAKEL:

Was sollten die gegenwärtig stattfindenden Paralympics den Politikern in Thüringen vermitteln:
Im Sport entscheiden nur persönliche und kollektive Leistungen über einen Erfolg. Mit Beginn einer Meisterschaft treten alle Bewerber um die umkämpften Titel zu den gleichen Bedingungen an; Ausschlussverfahren schlechthin sind in den Reglements nicht vorgesehen.
Weder eine Partei als politisches Kollektiv noch ein einzelner Politiker in Thüringen haben seit der ersten Wahlprognose offen die Frage gestellt, welche gravierenden Fehler wohl gemacht wurden, dass ein politischer Gegner ins Spiel kommen konnte, der es vom Rand der Gesellschaft in deren Mitte schaffte. Im Nachhinein Ausschlussverfahren auszuklügeln sind für mich ein Beleg dafür, dass beginnend mit der auf Bundesebene regierenden “Großen Koalition“ selbstsichere politische Arroganz und damit einhergehende Ignoranz der gesellschaftlichen Wirklichkeit bestimmend waren. Die Ampelkoalition hat diese falsche politische Gangart nicht korrigiert.
Mir muss die Politikerin Frau Eskens die Parteipolitik der SPD nicht verständlich machen, weil ich trotz zunehmenden Alters noch selbständig denken kann und selbst erlebe, wie diese auch mich nicht überzeugt.
Diktierte Ausschlussverfahren jedenfalls sind keine den Wähler befriedigenden Optionen.
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
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“Der IGNORANT
weiß nichts,
der PARTEIMANN
will nichts wissen.“
[M.v. E.-Eschenbach]

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