09.11.24 # Meine Wochenendbetrachtung über #EXPERTEN #

Doch auch hier erweist sich
immer wieder aufs Neue
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08.11.24 #AFFINITÄT zwischen #STAAT u. #KIRCHE unverkennbar #

Staat und Kirche sind sich sehr ähnlich geworden
 
Wie die Institution Kirche seit jeher versagt, wird für mich bei Lukas 2,14 am deutlichsten: “Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen“. Eine christliche Botschaft, die Gutes verheißt, aber von den Verantwortlichen der Kirchen täglich im Gleichschritt mit den Regierenden in der Welt ins Gegenteil verkehrt wird.
 
Wiederholt habe ich öffentlich mein Verhältnis zur Institution Kirche formuliert. Eine Kirchenpolitik, die in ihrer Entwicklung mehr und mehr in kopierten weltlichen Strukturen denkt und handelt, beeinflusst unweigerlich die ablehnende Haltung ihrer Gemeindeglieder und damit schleichend einhergehend ihre Glaubenseinstellung, wobei formal erst einmal das eine vom anderen getrennt zu sehen ist.
 
Mit Verweis auf die einstigen Kreuzzüge ist heute der Militärseelsorgevertrag aktuell für mich das Fundament der eindeutigen Befürwortung sowohl des Einsatzes deutscher Soldaten im Ausland, einschließlich deren seelischen Nöte oder gar Todes, – für wen oder was auch immer -, als auch der profitablen Rüstungsindustrie und des Exports von Waffen zum Töten von Menschen seitens der kirchlichen Verantwortungsträger. Kriege sind übrigens ja auch ein Grund der Flüchtlingsbewegungen, über die auch hierzulande nicht offen diskutiert wird. Wenn also die Verkündigung des Evangeliums das Hauptanliegen der Kirchen ist, dann erwarte ich von Repräsentanten der Kirchen, dass sie das Bundeskabinett mit Hinweis auf das 5. Gebot (“Du sollst nicht töten“) mit klaren Worten aufgefordern, alle Exporte von Waffen zum Töten von Menschen einzustellen und zugleich weltweit durchzusetzen, um die eigentliche Fluchtursachen ein für allemal zu beseitigen
 
Früher sagte man in Thüringen, dass die Diktatur des SED-Regimes die Kirchenaustritte bewirkt habe, weil bekennendes Christsein eine Hemmschwelle für eine Karriere sei. Heute leben wir nun, – ohne Feindbild “Sozialismus“ -, mit einem Grundgesetz, dass die ungehinderte Religionsausübung gewährt, und dennoch müssen absinkende Zahlen in der Kirchenstatistik zur Kenntnis genommen werden. Der einst in einer Begründung augenscheinlich hervorgehobene Satz: “Es gab nichts, was man konkret falsch gemacht habe“, ähnelt wohl sehr der politischen Aussage aus einer Regierungserklärung. Eine solche verbale Anpassung tut der Institution Kirche nicht gut. 
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Das ist für mich der BEWEIS der ANPASSUNG
der KIRCHEN an die vom STAAT vorgegebenen
gesellschaftlichen NORMEN …
Der BÜRGER lässt sich nun nicht mehr so leicht
hinter das LICHT führen!
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31.07.24 #Schuldgefühl oder #Schuldzuweisung – beides macht es nicht besser !

Schuldzuweisung ist überflüssig
 
Dieser Tage las ich: “ Die Dinge sind, wie sie sind und weder Schuldgefühle
noch Schuldzuweisung machen sie besser.“ Der gesellschaftliche Alltag lässt
einerseits wiederholt erkennen, dass die Kirchentage der beiden großen
Konfessionen hierzulande neben den Talkshows von Markus Lanz (ZDF) oder
Caren Miosga (ARD) beliebte Auftrittsorte vieler Politiker geworden sind, weil
es doch durchaus zum guten Ton gehört, sich nach vielen Seiten offen zu
präsentieren.
In meiner Straße hängen etliche Plakate, die mir vermitteln sollen, dass der
dort abgebildete Politiker zuerst ‘Christ‘, aber auch ‘Sozialist‘ und nicht zuletzt
auch noch ‘Ministerpräsident‘ ist. Somit wird für mich augenscheinlich, dass
sich die führenden Persönlichkeiten sowohl der christlichen Kirchen als auch
der weltlichen Machtelite über Jahrhunderte mehr und mehr einander angepasst
haben. In wie weit hier für die Kirchen das Sprichwort “Wes Brot ich esse, des
Lied ich singe“ ausschlaggebend war, bleibt dabei unbeantwortet im Raum stehen.
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
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09.10.23 #ANPASSUNG im #GLAUBEN an die #FROHE_BOTSCHAFT #

Um die frohe BOTSCHAFT der BIBEL
heutzutage verstehen zu wollen,
muss sie täglich aufs NEUE
in unsere ZEIT übersetzt werden.

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© PachT
2023
SSW 945
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24.03.20 # Corona – V i r u s fördert KREATIVITÄT #

© alice + © PachT > präsentieren ihr
K R I S E N M A N A G M E N T
viruseffizent …:

“Wer nichts fröhlich beginnt,
kann auch
nichts FRÖHLICHES schaffen.“
[Jean Paul]

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18.11.19 # Politik und Moral = OHNMACHTSZUSTAND #

Die 739. (275.) Notiz in meinem Politischen Tagebuch:

Niemandsland

Wir leben derzeitig
in einem politisch-moralischen NIEMANDSLAND.

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© PachT 2019
Gedanken über das die Gesellschaft belastende Handlungsvakuum der Regierung

“Ein politisches KONZEPT
muss stetig durchdacht und
der veränderten SITUATION
angepasst werden.“ [PachT 2019]

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15.11.19 #Anpassung oder …?

Der SCHUTZ des
privaten oder genossenschaftlichen EIGENTUMS ist in FRAGE gestellt
o d e r … ?

“Das RAUBTIER hält FRIEDEN,
wenn es satt ist.“ … [W. E.]

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04.09.18 # Mein Pressebeitrag über SÄKULARISIERUNG in G+H #

Vor 4 Wochen veröffentlichte ich hier mein Manuskript über die KIRCHENPOLITIK hierzulande und die KIRCHENAUSTRITT-STATISTIK

G u H 2018.07.29 Der Kirche so fern _2_ Blog 07.08.2018

… zu diesem PRESSEARTIKEL:

G u H 2018.07.29 Der Kirche so fern _1_ Blog 07.08.2018

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Letzte Woche, – wider Erwarten -, erschien mein eingereichter Beitrag nunmehr doch in der Nr. 35 von

logo Glaube + Heimat

G u H 2018.07.29 Der Kirche so fern _3_ Blog 04.09.2018

“ Auch bekehrte SCHAFE werden geschoren.“
[W. B.]

Krämerbrücke 7 Kunst 01.06.12@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / FOTOauswahl @  © PachT @

07.08.18 #SÄKULARISIERUNG – GEDANKEN zu einem Presseartikel#

logo Glaube + Heimat

G u H 2018.07.29 Der Kirche so fern _1_ Blog 07.08.2018

Meine ANTWORT darauf ist:

Immer sind es die anderen

Vor einiger Zeit vermerkte ich in meinem Tagebuch: “Der Widerspruch zwischen unserem selbst erlebten Wissen und der öffentlich verklärten Wahrheit verführt uns allzu oft zu Spekulationen.“ So sehe ich persönlich auch die Aussage, dass die Kirchenaustrittszahlen eine Folge der Säkularisierung sind.

Ist das wirklich die Hauptursache?

Unter den Überschriften “Glaubensfrage?“ und “Keine falsche Anpassung“ habe ich in dieser Zeitung schon zwei Mal mein Verhältnis zur Institution Kirche formuliert. Eine Kirchenpolitik, die in ihrer Entwicklung mehr und mehr in kopierten weltlichen Strukturen denkt und handelt, beeinflusst unweigerlich die ablehnende Haltung ihrer Gemeindeglieder und damit schleichend einhergehend ihre Glaubenseinstellung, obwohl m. E. formal erst einmal das eine vom anderen getrennt zu sehen ist.

Früher sagte man in Thüringen, dass die Diktatur des SED-Regimes die Kirchenaustritte bewirke, weil bekennendes Christsein eine Hemmschwelle für eine Karriere sei. Heute leben wir nun, ohne Feindbild “Sozialismus“, mit einem Grundgesetz, dass die ungehinderte Religionsausübung gewährt, und dennoch müssen absinkende Zahlen in der Kirchenstatistik zur Kenntnis genommen werden. Der in der Begründung augenscheinlich hervorgehobene Satz: “Es gab nichts, was man konkret falsch gemacht habe“, ähnelt wohl sehr einer politischen Aussage der Bundeskanzlerin in einer Regierungserklärung. Eine solche verbale Anpassung tut der Institution Kirche nicht gut, weil sie sich so von ihrem bisher eigenen Handeln distanziert. Das aber bezeugt keinen Mut zum Engagement; doch wie heißt es auf Seite 1 dieser Zeitung eigentlich wegweisend: “Die Vorsehung will versucht werden. Das ist das Geheimnis des Erfolges.“

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“ Wo keine GÖTTER sind, walten GESPENSTER. “ [Novalis]

GOTT mit UNS

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