

Freude über die Ankunft des Sohn Gottes in einer Zeit, in der sich das Grau über uns wölbt, die Politiker unser Leben grau in grau reden und immer öfter grausame Taten ans Licht kommen - wie soll da Fröhlichkeit aufkommen? Wenn wir es denn schaffen, den Gipfel des Berges zu erklimmen, dann liegen das Graue und das Grausame unter uns, weil wir im Hellen stehen und das ungetrübte Licht genießen. Doch können wir hier oben einfach so bleiben? Martin Luther ließ uns wissen, dass Gastfreiheit allerorts dort ist, wo Gott bei den Menschen Einzug gehalten hat. Möge dies alsbald auf dem Berg Wirklichkeit werden. Der Glaube lehrt mich hoffen!

GEIST ist MUT zum LEBEN, wo man ihn nicht für möglich hält. [F. E.]
