30.06.24 #GERECHTIGKEIT wie aus dem #MÄRCHENBUCH #

JOURNALIST und GRÜNDER der ENTHÜLLUNGSPLATTFORM ‘WIKILEAKS‘, J. ASSANGE,
ist durch einen DEAL mit USA-BEHÖRDEN nach jahrelangem STREIT um seine AUSLIEFERUNG
aus Großbritannien auf freien Fuß gekommen.
Seinem SCHULDBEKENNTNIS zu den VERÖFFENTLICHUNGEN über die KRIEGE in
AFGHANISTAN und im IRAK sowie die dort offenbar begangenen KRIEGSVERBRECHEN
seitens der US-Armee wurde die ZEITSPANNE seiner INHAFTIERUNG in GB gegengerechnet
und somit sein FREISPRUCH in der streitigen SPIONAGEAFFÄRE ausgehandelt.
Einfach makaber – die damals konkret dokumentiert benannten POLITIKER und deren AKTEURE bleiben somit weiterhin unbehelligt.
Eine GERECHTIGKEIT, die weltweit so einfach akzeptiert wird. Ein erschreckender ZUSTAND!   
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© PachT 2024
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29.06.24 # Meine Wochenendbetrachtung über das #Selbstvertrauen

Jedweder Vergleich bringt dir so nichts.
Selbstvertrauen nur ist die Lösung, denn …

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28.06.24 Jedweder #Extremismus hat #Ursachen #

Extremistische Tendenzen haben Ursachen
 
Mit Recht wird in der Friedenserklärung der Vollversammlung der EFiM auf den besorgniserregenden Tatbestand des Erstarkens gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit aufmerksam gemacht. Diese weltweit extremistische Entwicklung hat meines Erachtens ihre Ursache in dem unheilvollen Zusammenwirken von sich ausprägender Feigheit einzelner, sich mit gesellschaftlichen Problemen offen auseinandersetzen zu wollen beziehungsweise zu können, und der sich daraus folglich als Ventil herausbildenden kollektiven Gewaltbereitschaft.
Die zunehmende,- warum auch immer -, häusliche Gewalt in Familien, die wiederholt nicht immer homogen verlaufenden politischen Entscheidungsfindungen hierzulande oder die von den Menschen gefühlt ausbleibenden diplomatischen Bemühungen zur Beilegung friedensbedrohender Krisen in der Welt sind nicht zu leugnende Kriterien, die dem Extremismus in jedweder Richtung begünstigend entgegenkommen.
Die Politiker also sind primär gefordert, umgehend die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen neu zu ordnen und durch vertrauensbildende Maßnahmen für jeden einzelnen populär zu machen.   
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
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26.06.24 #NACHTLEBEN als neuer #FAKTOR der #LEBENSQUALITÄT

Mehr Nachtleben soll Lebensqualität aufbessern
 
In der TA-Ausgabe vom 24. Juni gibt es zwei interessante Artikel zum Thema ‘Nachtleben‘, die einem doch zu denken geben. Wenn man sich die Mühe macht, die Polizeiberichte im Lokalteil dieser Zeitung statistisch zu analysieren, ist die Forderung, dass mehr Nachtleben vonnöten sei, um die Lebensqualität der Stadtbevölkerung aufzuwerten, sachlich betrachtet nicht korrekt. Die erste und entscheidende Frage, die man hier von Amts wegen
erklären muss, lautet: Stehen in den Kommunen keine anderen, wichtigeren Probleme zur Lösung im Sinne des Gemeinwohls ihrer Bürger auf der Agenda? Wie also steht es um die vielen ungeklärten sozialen, gesundheitlichen, familiären, beruflichen, materiellen und anderen gesellschaftlichen Sachverhalte in den Städten? Vielleicht aber hat der Begriff der Lebensqualität heutzutage eine völlig neue Bedeutung bekommen, die ich noch nicht verinnerlicht habe. Oder geht das nur mir so?
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P. Achim Tettschlag, Erfurt

SPASSGESELLSCHAFT,
wie ich sie oft erlebe und nicht tolerieren kann:
 
– lieber PARTY
  anstatt
  solide WISSENSANEIGNUNG
 
– lieber INFILTRATION
  anstatt
  eigenständiges DENKEN
 
– lieber ACTION-SPIELE
  anstatt
  fehlerfreies LESEN üben
 
– lieber KOMASAUFEN
  anstatt
  sinnvolle FREIZEITGESTALTUNG


– lieber RANDALE
  anstatt
  konstruktive WERTEDISKUSSION …
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© PachT 2010
Meine persönlichen Gedanken nach dem tragischen Geschehnis in Duisburg am 24.07.2010 anlässlich der 21. LOVE PARADE / Veröffentlicht in BILDamSONNTAG vom 12.06.2011; S. 34
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