Jedweder Vergleich bringt dir so nichts. Selbstvertrauen nur ist die Lösung, denn …
“SELBSTVERTRAUEN ist die QUELLEdes VERTRAUENS zu anderen und somit auch zum eigenen ERFOLG.“ [F. de la R. / PachT]
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ A l l e n ständigenBESUCHERN und auch zufälligenGÄSTEN meiner Website wünsche ich ein erholsames WOCHENENDE und einen gesundenSTART in die neueKALENDERWOCHE. °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Mit Recht wird in der Friedenserklärung der Vollversammlung der EFiM auf den besorgniserregenden Tatbestand des Erstarkens gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit aufmerksam gemacht. Diese weltweit extremistische Entwicklung hat meines Erachtens ihre Ursache in dem unheilvollen Zusammenwirken von sich ausprägender Feigheit einzelner, sich mit gesellschaftlichen Problemen offen auseinandersetzen zu wollen beziehungsweise zu können, und der sich daraus folglich als Ventil herausbildenden kollektiven Gewaltbereitschaft. Die zunehmende,- warum auch immer -, häusliche Gewalt in Familien, die wiederholt nicht immer homogen verlaufenden politischen Entscheidungsfindungen hierzulande oder die von den Menschen gefühlt ausbleibenden diplomatischen Bemühungen zur Beilegung friedensbedrohender Krisen in der Welt sind nicht zu leugnende Kriterien, die dem Extremismus in jedweder Richtung begünstigend entgegenkommen. Die Politiker also sind primär gefordert, umgehend die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen neu zu ordnen und durch vertrauensbildende Maßnahmen für jeden einzelnen populär zu machen. ___ P. Achim Tettschlag, Erfurt ___
“Man liebt URSACHE und WIRKUNG zu verwechseln.“ [J.W.v. G.]
Meine AUFFASSUNG zu diesem abstrusen VORHABEN der KOMMUNEN in einer krisen- und kriegsbelasteten ZEIT:
Mehr Nachtleben soll Lebensqualität aufbessern
In der TA-Ausgabe vom 24. Juni gibt es zwei interessante Artikel zum Thema ‘Nachtleben‘, die einem doch zu denken geben. Wenn man sich die Mühe macht, die Polizeiberichte im Lokalteil dieser Zeitung statistisch zu analysieren, ist die Forderung, dass mehr Nachtleben vonnöten sei, um die Lebensqualität der Stadtbevölkerung aufzuwerten, sachlich betrachtet nicht korrekt. Die erste und entscheidende Frage, die man hier von Amts wegen erklären muss, lautet: Stehen in den Kommunen keine anderen, wichtigeren Probleme zur Lösung im Sinne des Gemeinwohls ihrer Bürger auf der Agenda? Wie also steht es um die vielen ungeklärten sozialen, gesundheitlichen, familiären, beruflichen, materiellen und anderen gesellschaftlichen Sachverhalte in den Städten? Vielleicht aber hat der Begriff der Lebensqualität heutzutage eine völlig neue Bedeutung bekommen, die ich noch nicht verinnerlicht habe. Oder geht das nur mir so? ___ P. Achim Tettschlag, Erfurt
Vor 14 Jahren vermerkte ich in meinem Politischen Tagebuch eine BEOBACHTUNG zum TREND sich verändernder LEBENSQUALITÄT … :
SPASSGESELLSCHAFT, wie ich sie oft erlebe und nicht tolerieren kann: