

Die LÖSUNG zur gestellten > F R A G E <


© PachT



Das ZUSAMMENLEBEN allerorts setzt voraus, dass
sich das DENKEN, FÜHLEN und HANDELN
sowohl des EINZELNEN
als auch der GEMEINSCHAFT
in sozialer, ökonomischer, politischer und vielerlei anderer Hinsicht
im vertretbaren Rahmen der VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT vollziehen muss.
ALSO … sind eigenverantwortlich stets das WARUM (?),
PRO und Kontra
sowie
NUTZEN und RISIKEN
zielgerichtet abzuwägen!
DOCH … wer setzt den MAßSTAB,
bestimmt den HANDLUNGSSPIELRAUM und
beantwortet eindeutig die ERMESSENSFRAGE? …
HIER – einzig und allein –
liegt der URSPRUNG aller
zwischenmenschlichen KONFLIKTE und globalen KRISEN …
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© PachT 2008
Ausgangspunkt der Überlegung: APOTHEKEN-UMSCHAU vom 15.02.2008 B, S. 3;
Gastkolumne von Dr. Marianne Koch mit der Aussage: “Was wir wirklich brauchen, ist ein anderes Miteinander, eine Kultur der Hilfsbereitschaft in unserer Gesellschaft“
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“Je größer die STADT, desto mehr ENTHUSIASMUS
für einzelne individuelle FÄLLE sowie
desto mehr KRÄFTE für allgemeine.“
[J. P.]
