
Am 01.04.2007 / New YORK / MoMA
Hier wurde ich zum ersten Male mit dem Maler
Gustav Klimt konfrontiert … SCHLAGZEILEN:
Klimt malt nicht, was er objektiv sieht
Philosophie-Darstellung in Paris gefeiert, in Wien geschmäht
Die Professur blieb ihm bis zuletzt verwehrt
Sein TODESTAG jährt sich heute zum 100. Male !

“ KUNST kann nie REGELN aufstellen, die eine KUNST erbringen. “
[ E. B. ]
@@ IDEE @@ AUSFÜHRUNG @@ Text / FotoAuswahl @@ © PachT @
WIEN vom 22.6. bis 4.11.2018
Die Ausstellung zeigt neben den Beständen des Leopold Museums und der Privatsammlung der Familie Leopold auch Exponate der Klimt-Foundation, Werke einer neuen, dem Museum überantworteten Dauerleihgabe eines Klimt-Nachfahren sowie internationale Leihgaben. Die Schau zeigt Klimts künstlerische Wandlung vom späten Historismus hin zum bedeutendsten Vertreter des Wiener Jugendstils. Eine Besonderheit ist das in einem eigenen Saal ausgestellte Gemälde „Die Braut“: Klimt konzipierte sein letztes Meisterwerk auf Basis etlicher Zeichnungen und Studien und wechselt dabei stilistisch zwischen Jugendstil und Expressionismus. Das unvollendete Bild wird erstmals im Kontext relevanter Werkzeichnungen und dem heute einzig erhaltenen Skizzenbuch des Künstlers aus dem Jahr 1917 gezeigt. Das authentische Dokument aus der Sammlung der Klimt-Foundation enthält nicht nur Bleistiftskizzen heute verschollener Klimt-Gemälde, sondern verdeutlicht auch den Entstehungsprozess dieses Werkes.
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Zeit verschwendet man nicht mit Genuss, man verbringt sie. Ver-bringt sie nach innen, ins eigene Selbst, wo der Genuss weiter wirken kann, manchmal gar heilsam.
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