16.11.17 # H i l f s m i t t e l #


Wer kennt ihn nicht mehr, – den  A N A L O G R E C H N E R  -,

Mathematisches HILFSMITTEL 1 im Unterricht

dessen NUTZUNG ich im 8. Schuljahr (1959) gelehrt bekam … Seit dem hatte ich  diesen stets bei mir …
Als Fünfzehnjähriger hatte ich die Gelegenheit, VIOLA, die ENKELIN des deutschen Ingenieurs Max Rietz (1872–1956), der das System Mannheim um die Kubikskala K und die Mantissenskala L 1902 ergänzte, in Erfurt anlässlich eines Besuches in der Schubertstraße,  kennenzulernen.

Späterhin nutzte ich operativ eine neue RECHNERVERSION
und natürlich auch den  numerischen TASCHENRECHNER

Mathematisches HILFSMITTEL 2 für unterwegs

“ Wer HILFSMITTEL aus falschem STOLZ ächtet, der
wird sich nie selbst helfen können. “ … 
[ PachT 2017 ]

Mathematisches HILFSMITTEL 3 im Alltag

@@   IDEE   @@   AUSFÜHRUNG   @@   FOTOs   @@  ©  PachT   @@

6 Kommentare zu „16.11.17 # H i l f s m i t t e l #

  1. Oh ja, den Rechenschieber musste ich auch noch in der Schule lernen. Aber in den Abiturprüfungen durften wir dann einen Taschenrechner benutzen.
    Natürlich sollte man keinerlei Hilfsmittel ablehnen, nur weil es neuere gibt. Aber im Abitur hätte ich wohl mit dem Rechenschieber ziemlich alt ausgesehen, weil ganz einfach davon ausgegangen wurde, dass man den Taschenrechner nimmt. Ein kleiner Ethikstunde zur Techniknutzung hätte uns damals (wie auch heute noch) sicher gut angestanden ;-)

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