[ 164. Tagebuchnotiz 2010 / Fotos – © PachT ]
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Vorweihnachtlicher Gedanke (1)
FRÜHER
gingen die LEUTE zu WEIHNACHTEN
noch in die KIRCHE,
um GOTTES WORT zu hören.
HEUTE
gehen sie nur noch hin, um wenigstens
einmal im JAHR dem NACHBARN
heuchlerisch-friedfertig zuzuwinken !
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© PachT
Veröffentlicht in GLAUBE + HEIMAT. Mitteldeutsche Kirchenzeitung,
Nr. 51/52, 19.12.2010: S. 9
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“ Man will ja gern seinen NÄCHSTEN lieben, aber
doch nicht den NÄCHSTBESTEN. “ … [Sp.-Spr.]
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EINLADUNG zu PachT's BLOG 
Najaaa, manche mögen es so halten. Das ist von Kirche zu Kirche verschieden. Wenn ich in den weihnachtlichen Gottesdienst gehe, dann, um mit einer mir lieb gewordenen Gemeinschaft zu feiern, zu singen, ja, fröhlich zu sein – miteinander -. Für einen kurzen Moment hält die Zeit an, die kleinen Querelen werden für einen Augenblick vergessen und alles ist gut. Wir erfahren, was Friede ist und lernen von Mal zu Mal besser, diesen Zustand in den Alltag hinüberzunehmen und am Frieden zu arbeiten. Liebe Grüße, Holda Stern
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