[ Text u. Bildmontage: 453. Tagebuchnotiz – © PachT /
Fotos: © PachT ]
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B ü c h e r
Nicht j e d e s BUCH,
das in v i e l e TASCHEN passt,
findet auch inhaltlich PLATZ
in a l l e n KÖPFEN …
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“ Was man nicht versteht,
besitzt man nicht. “ [J.W.v.G.]
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Dein Spruch gefällt mir. Ich würde ihn gerne auf WordPress, in meinem Zitateblog stellen. Darf ich es?
LG
Gabriele
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Du darfst –
mit dem erforderlichen (C) – Verweis oder Link !
*
LG … P a c h T
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Was man besitzt – das Ungelesene in den Regalen – wird man irgendwann verstehen.
Eine gewisse Vorratshaltung muss sein!
Gruß, J.
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Ich halte es mit den BÜCHERN wie mit der NAHRUNG –
was nicht gebraucht wird, wird nicht gekauft !
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Da ist mir das GELD zu t e u e r !
L G in den Norden … PachT
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Ich habe nicht alles von Goethe gelesen, auch nicht alles von Hölderlin, und schon gar nicht alles von den Philosophen – mit wem mache ich weiter und wo höre ich auf zu sagen, dass sich trotzdem die meisten Gesamtwerke geschätzter Autoren/innen in meinen Regalen befinden.
Was man versteht, besitzt man – den Goethe mal anders ausgedrückt.
Ich habe für mich die Regale der Stabi (Uni) gerade wiederentdeckt. Dagegen ist die eigene Hausbibliothek ein Pups. Ich nehme, was ich lesen will, bringe es zurück, gesättigt, kümmere mich allenfalls um ein Desert als Mitbringsel. Jedenfalls wohnt dem eine gewisse Freiheit inne, nicht mehr alles kaufen zu müssen. Das könnte man unter diesen Voraussetzungen der Möglichkeiten als Verschwendung bezeichnen. Trotzdem, bestimmte Bücher muss ich einfach besitzen.
Denke ich z.B. an Adam Smith, an Werke von ihm, wie: „Der Wohlstand der Nationen“, oder an „Theorie der ethischen Gefühle“, dann muss ich so was zu Hause stehen haben. Ob ich ihn je ganz lesen und geschweige denn verstehen werde? Ein bisschen Zeit ist ja noch.
Herzlichen Gruß für Dich und hab Dank für das viele Quer- und Klargedachte (gibt’s das Wort eigentlich?)
Jörg
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