[ Idee / Text / Fotos – © PachT ]
.
Am Sonntag wohl hatte ich hier anlässlich
des 128. Geburtstages meines GROßVATERS Karl geschrieben,
dass mir aus seinem NACHLASS ( # 27.02.1974 ) nunmehr
weitere TAGEBÜCHER, lose AUFZEICHNUNGEN und BILDER
zugänglich geworden sind …
Zweifelsfrei bleibe ich auch heute bei meiner Auffassung …
aber es ist schon aufregend, ggf. doch das eine oder andere
der sieben SIEGEL hinterfragen zu können … So zum Beispiel
das einer seiner LEBENSWERKE –
=> das HAUS auf seinem GRUND und BODEN.
So fand ich gestern in dem Durcheinander durch ZUFALL
einen TEXT, – wahrscheinlich sogar
auf dieser Schreibmaschine geschrieben -,
ein altes FOTO und zwei lose BLÄTTER,
die eindeutig zum TEXT und FOTO
einen geistigen und materiellen BEZUG hatten …
durch KLICK + KLICK ist durch Vergrößerung das Lesen möglich :!:
___
Diese GEDICHT schrieb er 31. Tage vor seinem Tode, –
am Aschermittwoch, 27. 02 1974 -, das er offensichtlich
10 Tage später noch einmal durchdachte und in seine
gewollte E n d f a s s u n g gebracht hatte …
.
“ Am ABEND schätzt man erst das HAUS. “ [Goethe]
___
=> Morgen hier einiges über sein kaufmännisch – technisches KÖNNEN … :wave:
___*







