[Text / Bildmontage: 112. Tagebuchnotiz – © PachT 2010 /
Fotos: Eisenach – © PachT]
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V e r s ö h n u n g
VERSÖHNUNG
ist etwas ganz PERSÖNLICHES,
ICH – BEZOGENES …
Also geschieht VERSÖHNUNG
s p o n t a n , wenn
ich es will,
und n i c h t , n u r
weil andere es erwarten …
___
“ Habe den MUT,
dich deines eigenen VERSTANDES zu bedienen. “ … [I. K.]
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Versöhnung ist sicherlich eine persönliche Entscheidung, manchmal frage ich mich aber, warum eine Versöhnung überhaupt sein muss bzw. warum man überhaupt so verletzt sein muss, dass man meint sich gestritten haben zu müssen. Vernünftig miteinander reden, das ist die Grundlage nicht zu streiten bzw. Dinge, mit denen man konfrontiert wird, nicht als Angriff zu sehen, sondern einen Austausch, würde evtl. einen Streit verhindern. Sich nicht miteinander zu befassen, ist eine Entscheidung, wenn ich mich dem Stress nicht aussetzen will, der unnötig ist; danach bedarf es keiner Versöhnung, sondern eher die Einsicht, dass man vielleicht doch nochmal versuchen möchte, wieder aufeinander zuzugehen.
Leider spricht gerade eine Erfahrung aus mir, über die ich im Moment immer mal wieder den Kopf schütteln muss.
Liebe Grüße…
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ein Austausch – nicht einen :)
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vor allem ist es etwas schweres sehr tief gehendes
Entschuldigung , ich bin nicht nachtragend… ist schnell gesagt….
aaaaber
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