[ Text und Bilder – © P. Achim T. (PachT) ]
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Das Schiff ankert vor PORTOBELO …
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Nach dem kontrollierten Ausschiffen werden die Landgänger mit Tenderbooten
zum Hafen übergesetzt…
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Dort steht auch unser Bus mit dem deutschsprachigen Reiseleiter Arno, – der auch schon selbst als Tourist in Erfurt war -, zur Fahrt in die Hauptstadt des brasilianischen Landes Santa Catarina, FLORIANOPOLIS, bereit …
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Nach unserer Ankunft dort erlebten wir in einem neuen klimatisierten Restaurant südbrasilianische Küche … Einfach lecker !
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Kartoffeln oder Reis, Salate oder andere Beilagen holte man sich am Büfett; in regelmäßigen Abständen kamen Kellner mit einem Spieß an den Tisch und boten die verschiedensten Sorten Fleisch an, die sie nach Wunsch vom Spieß direkt auf den Teller der Gäste abschnitten …
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In der Folge lasse ich einfach wieder die Bilder für sich auf den Betrachter wirken :
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Einen ‚ Gesundheitsstopp ‚ verordnete uns der Reiseleiter vor einem riesigen Einkaustempel … Man hat es eben mal gesehen. Was ?
Eigentlich nichts anderes als bei uns auch – Globalisierung eben !
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Wir wurden mit den Tenderbooten wieder zum Einschiffen hinaus auf das Meer gefahren … Noch einmal bot sich uns ein herrlicher Anblick :
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“ Der REISENDE sieht sich die WELT an;
aber das hat zur Folge,
dass er sich die einzige WELT,
die wirklich ist, nämlich seine eigene,
niemals ansieht. “ … [E. F.]
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FORTSETZUNG folgt – Teil 4 –
Montag, 22.04.13
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Na, das stimmt aber nicht ganz, das mit der eigenen Welt.
Der Reisende baut sich vielleicht im Ausland seine Welt so zurecht, wie
er seine eigene, zuhause, verlassen hat und auch weiter so gerne hätte. Beispiel : Ballermann!
Aber, mit dem Blick für das Neue, für das Fremde, wird auch er seine gewohnte
Sichtweise verlassen müssen, oder vielleicht auch bestätigt finden. Wer weiß!
Gruß und Dir einen schönen Sonntag
Jörg
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