17.11.12 # Eine kaum beachtete MISERE # WOCHENEND – BETRACHTUNG #


[Idee / Text / Fotomontage : 308. Gedanke aus meinem Tagebuch /
Fotos: Erfurt / GEC-Vereinshaus – © P. Achim T. (PachT) ]

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GEC - Vereinshaus 01

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SSW308.Gedanke_Wertschoepfung

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Wertschöpfungsmisere

WERTSCHÖPFUNG
o h n e parallel verlaufende WERTSCHÄTZUNG
der in diesem Sinne HANDELNDEN
hat zunehmend steigende Tendenz –
die NACHHALTIGKEIT der LEISTUNGEN wird durch
die QUANTITÄT der MÄNGEL gemindert !

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GEC - Vereinshaus 02

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=> A l le n
=> ständigen LESERN und zufälligen BESUCHERN meiner SEITE
=> ein schöpferisches :!: und zugleich erholsames WOCHENENDE und
=> einen guten START in die neue ( 47. ) WOCHE :!:

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GEC - Vereinshaus 03

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NIEDERLAGEN wie SIEGE zu feiern,
ist die entscheidende STÄRKE,
mit der man in dieser WELT vorwärtskommt.

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[T. H.]

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4 Kommentare zu „17.11.12 # Eine kaum beachtete MISERE # WOCHENEND – BETRACHTUNG #

  1. „die NACHHALTIGKEIT der LEISTUNGEN wird durch
    die QUANTITÄT der MÄNGEL gemindert !“

    Das setzt ja eine nachhaltige Leistung voraus und zudem erinnert es mich an ein altes Sprichwort: Weniger ist mehr.

    Die Wert-Schöpfung ist ein weites Feld für Wortspiele, fällt mir gerade auf. Wasser kann ich mit einer Kelle schöpfen. Dann gibt es noch die Schöpfung als Geschichte. Was ist dann Wertschöpfung?

    Gruß

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    1. WERTSCHÖPFUNG ist hier als materieller und geistiger Vermögenszuwachs definiert …
      MENSCHEN, die diesen ZUWACHS – wie auch immer erarbeiten – und dabei keine WERTSCHÄTZUNG erfahren ( durch Vorgesetzte, durch mutwillige Zerstörungen u. a. m.),
      könnten eines Tages resignieren; das allerdings kann dann ursächlich dazu beitragen, dass diese LEISTUNGEN dieser Menschen „nachlassen“, – in ihrer bisherigen Wirkung, aber auch in der künftigen Qualität …

      Danke für den Kommentar … Gutes Wochenende … PachT

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      1. Ja, „der Spruch“ gefällt mir. Er ist wie eine Bittermandel. Ich beiße in eine Mandel und erwarte den wohligen Geschmack der Mandel. Beim ersten Biss jedoch schon, möhcte ich spucken. Wie bitter. Und der Geschmack bleibt eine Weile haften.

        Und am Rande stand der Gedanke über das Wort Wertschöpfung nachzudenken. Das Wort Wertschöpfung bringe ich ungerne mit geistiger Tätigkeit im Leben in einen Zusammenahng. Ich bin nicht gesitig tätig um Wert zu schöpfen. Das würde ja sofort wieder mit Nutzen einhergehen. Und ist das eigentliche Leben immer mit Nutzen verbunden? Die beiden Welten Broterwerb und Leben sind für mich sehr verschieden. Obwohl wir uns als lebende Menschen darin bewegen. Die Gesetze im Broterwerb sind denen im Leben fremdartig.

        Guten Morgen

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