Aus gegebenem ANLASS ein PROLOG :
Es ist vollbracht … !
Nun können wir DEUTSCHEN uns wieder unseren eigenen politischen PROBLEMEN zuwenden …
Ich glaube aber, dass dabei diese AMERIKA-EUPHORIE der letzten WOCHEN und TAGE nicht erreicht werden wird …
Könnte die URSACHE dafür sein, dass die POLITIK in unserem LANDE seitens der REGIERUNG nicht l e b e n d i g genug gestaltet wird – o d e r w a s ? —
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Nr. 45 / 12; TITELSEITE
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Der gläserne Mensch
Medien: Daten im Internet – die Konsequenzen sind noch nicht absehbar
Das Netz hat neben dem Ârealen ein virtuelles Leben eröffnet.
Wem aber gehören die Daten, wenn der Nutzer stirbt?
Vielleicht muss man die Sache mit dem Daten-Tsunami
im weltweiten Netz einmal von hinten her überdenken:
Was wird mit all den Nachrichten, was mit den E-Mails
und den Chats, was mit den Fotos von Freunden und Liebhabern?
Wo landen die am Ende, wenn sie Vergangenheit und Erinnerungs-Müll sind?
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http://www.glaube-und-heimat.de/2012/11/05/der-glaserne-mensch/
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Hier mein dazu bisher unveröffentlichter PRESSEBEITRAG :
(Erschien nunmehr in G+H Nr. 47 / 12; S. 9)
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Aufklären – nicht die virtuelle Welt verteufeln
Ja, das Internet birgt Gefahren. Gott aber hat uns Menschen diese virtuelle Welt nun einmal entwickeln und erfahren lassen. Hier gilt jetzt m. E. auch der Brechtsche Gedanke wie beim Atom, dass es uns Menschen aufgetragen ist, dieses weltumspannende Datennetz in seinem Ausmaß beherrschbar zu gestalten und in den Dienst des Friedens zu stellen. Dass das nicht einfach sein wird, zeigen uns, – um bei dem Beispiel zu bleiben -, die weltweiten Probleme sowohl der Atommüll-Entsorgung als auch der erforderlich scheinende Atomenergie-Ausstieg.
Weltpolitisch betrachtet beunruhigt mich aber ein noch viel gefahrvollerer, sich abzeichnender Tatbestand, den ich im vorigen Jahr als Tagebucheintrag wie folgt darstellte:
„Der moderne Kriegsschauplatz –
Der nächste , der 3. Weltkrieg findet im Internet statt. Wer da ernsthaft meint,
dann würde es keine Verletzten und gar Toten geben, der irrt und verkennt
die Härte der vernetzten Fäden und die Hitze der aufgeladenen Daten.
Die Zerstörung erhält eine ungeahnt neue Dimension.
Ein Schreckensszenario entwickelt sich ungesehen und der Zeitzünder tickt bereits ungehört. Der Mensch selbst verdrängt diesen Gedanken, doch die Menschheit an sich marschiert geradewegs auf das Inferno zu !“
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P. Achim T., Erfurt
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“ Wir sollten dankbar sein,
dass man SKLAVEN heute nicht mehr kaufen muss. “
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[A. C.]
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zurückdrehen ist immer schwierig
Probleme erkennen
und bannen
So seh ichs auch
das ist die Aufgabe!
Lieben Sonntagsgruß
Trixie
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Ja, wir hinken immer in unseren Fähigkeiten in der Anwendung unseren eigenen Entwicklungen hinterher und passen uns zu langsam, den selbst geschaffenen, neuen Begebenheiten an.
LG
ela
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