[Idee / Gestaltung /Text und Fotos – © P. Achim T. (PachT)]
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Pünktlich wie immer – in der 1. Dezemberhälfte des vergangenen Jahres –
kam die freundliche EINLADUNG zum
traditionellen PRINZENFRÜHSTÜCK

bei den SENATOREN,EHRENMITGLIEDERN und
PRÄSIDENTEN der GEC sowie
weiteren GÄSTEN aus dem närrischen FUßVOLK an …
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Am SONNTAG, 22.01.12, trafen die modernen KUTSCHEN
Ihrer HOHEITEN,
PRINZ Jan Helge I. und PRINZESSIN Tanja I.

sowie
das KINDERPRINZENPAAR Leon I. und Jenniffer I.

vor ihrer RESIDENZ, dem RADISSON Blu HOTEL zu ERFURT
ein, um sich auf ihren AUFTRITT vorzubereiten …
Traditionsgemäß gehört dazu das PROZEDERE der ORDENVERLEIHUNG

das wie immer m u s i k a l i s c h

und mit S H O W T Ä N Z E N unterbrochen wurde …

Wiederholt standen dabei das KINDERPRINZENPAAR,
das PRINZENPAAR selbst und die gesamte ORDINANZ
im MITTELPUNKT des Vormittags …

Eine ÜBERRASCHUNG war, als der PRINZ selbst
mit einer BOY-GROUP aktiv wurde …

Auch ich kam in diesem Jahr wieder zu der EHRE,
zwei ORDEN [GEC-Orden / PRINZENORDEN]überreicht zu bekommen :


Abschließend ein BLICK auf die PRINZENPAAR – TORTE …

___ :yes:
Als m e i n persönliches DANKESCHÖN
schrieb ich folgendes ins GÄSTEBUCH des PRINZENPAARES
[ http://www.prinzenpaar-erfordia.de/ ]:
___ :yes:
DANKE für den gelungenen SONNTAGVORMITTAG zum PRINZENFRÜHSTÜCK 2012
im RADISSON Blu HOTEL zu ERFURT …
Hier ein sehr weiter RÜCKBLICK in das Jahr 1981 …
FaCeDu – Eröffnungsbütt (DDR – 1981 / Auszüge / Erfurt, Haus FLORA)
Querulanten, alte Stänker,
Sittlichkeitsdanebendenker,
Muffler, Schnüffler, Leisetreter,
Spitzel, Petzer, Nörgelpeter
Menschenfeinde, Sauertöpfe,
Trottel und auch Trauernäpfe,
Leute, dies nur besser wissen,
gehörten gradzu rausgeschmissen!
Es ist nicht damit zu rechnen,
dass mehrfach geschiedenen Eheleuten unter uns
ein Wanderpokal gestiftet wird, aber
Das Lächeln des großen Verführers erstrahlt auch 1981 über Euch !
GRUNDSÄTZE in der Kampagne 1981 / 82
§ 1 Wir wissen nicht, was wir wollen – aber das mit ganzer Kraft !
§ 2 Energie verwenden – nicht verschwenden! –
Deshalb sind Rauchergemeinschaften zu bilden, um den Streichholzverbrauch zu reduzieren!
§ 3 In der Ruhe liegt die Kraft! –
Deshalb, närrisches Volk, denkt immer daran: Man kann sich gar nicht so oft anschnallen, wie man in die Luft gehen möchte!
§ 4 Die Schönheit des Lebens liegt im Erleben! –
Deshalb sollen die Närrinnen sich auch heute immer dessen bewusst sein: Die Faust im Auge erspart den Lidschatten!
§ 5 Der Klügere gibt nach! – so lange bis er der Dumme ist!
§ 6 Liebe deinen Nächsten wie dich selbst! –
du weißt nie – ob du ihn heute mal brauchst!
§ 7 Wer zuletzt lacht, lacht am Besten! – außer Narren,
die zuletzt lachen, weil sie eine lange Leitung haben!
§ 8 Für einen Treff an der Bar gilt:
Die Frau deines Freundes ist immer besser als der Freund deiner Frau!
§ 9 Am Ende des Konzils gilt:
>> Es ist besser zu gehen und zu vergessen, sich zu verabschieden
als sich zu verabschieden und zu vergessen zu gehen!
§ 10 Gute Grundsätze verletzt man allzu gern, man darf sich nur nicht erwischen lassen!
§ 11 –
§ 99 >> Lieber Heute als Morgen und nicht immer trotzdem, sondern gerade deswegen
jetzt mehr denn je zuvor
und nicht nach hinten, sondern mehr nach vorn,
obgleich wir nicht wissen warum,
ohne den Elan zu fürchten, aber das zumindest
Natürlich müssen wir im konkreten Falle vielleicht nicht, aber insgesamt,
und davon müssen wir ausgehen, wollen wir wahrscheinlich doch wohl ziemlich sicher, liebe Närrinnen und Narren, ja wie denn sonst
oder
was?
___
© P Achim Tettschlag (PachT)
Ich wünsche noch eine erfolgreiche Session …
PRINZENPAAR HELAU ! :wave:
ERFORDIA HELAU ! :wave:
FACEDU HELAU ! :wave:

Dein FACEDU ließ mich herzlich auflachen, nicht nur dreimal…
Eine ganze Schachtel voller Orden lag im Keller und staubte nach jeder Kampagne dann vor sich hin, es ist erquicklich, mit Wortwitz den Menschen
ein herzliches Lachen über sich selbst hervorzulocken, aber Orden waren nie so mein Ding, das scheint wohl eher noch so ein männliches Denkrelikt aus Kriegszeiten zu sein
LG von der Monika, schreibtantchen
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Die Farben der Seite sind grässlich, überall steht
ein eingekreistes c als wären sie Goethe, und alles würde
von ihnen sofort unerlaubt kopiert werden….
Zitat:
„[Idee / Gestaltung /Text und Fotos – © P. Achim T. (PachT)]“
Zitatende.
Wer sollte das unerlaubt kopieren wollen? In welchem Schreibkurs haben sie das gelernt? Welche Idee hat hier bitte ein Copyright? Die Reihenfolge oder wie?
Die Textgrößen sind falsch gewählt und wie gesagt… diese Farben…
NEIN diese FARBEN!
LeiLei
meint zum Fasching ein Mutist.
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Hallo,
danke für den Kommentar …
Über den INHALT allerdings kann man –
und das ist auch gut so – geteilter Meinung.
Zweifelsfrei kann man über die FARBEN streiten,
zumindest aber ist alles ohne KONTRASTPROBLEME
im Vergleich zu manch anderem BLOG zu lesen …
Die ausdrücklich Kennzeichnung von Texten oder Bildern mit ©
ist eine ausschließlich private Entscheidung nach nunmehr über
sechs Jahren Erfahrungen beim BLOGGEN …
Ansonsten gibt es doch bezüglich der KRITIK
einen ganz einfachen ENTSCHEID :
Nicht mehr anklicken, weil unmöglich !!!
Freundlicher Gruß zum Tag … PachT
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Sehr löbliche Reaktion auf meine kleine Kritik.
So streng war es aber auch nicht gemeint.
Vielen Dank für das rasche Reagieren und die Antwort.
Sonst ist ja alles bestens!
Hochachtungsvoll. Mutist-II
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Nobel geht die Welt in die Narretei. :))
Herzlichen Glückwunsch, PachT!
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Hui, diese Torte! Das ist mal ein Meisterwerk!
Die Kutsche vom Prinzenpaar wirkt wie von einem andern Stern inmitten der schönen Kostüme … ich weiß nicht, auf welchem Stern es sich besser leben lässt …
Nun denn, ein Alaaf zurück an Dich!
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