[Fotos: Duisburger Landschaftspark /
Text: (366.) GEDANKENSPIEL zum Thema Arbeit
mit Worten anderer wie
Gerd W. Heyse, Paul Flora, M. v. Ebner Eschenbach,
Gabriel Laub, Alfred Polgar, Noel Coward und Nancy Anderson – © PachT]
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ARBEIT adelt ?
Folglich entstammt jeglicher ADEL
der ARBEITERKLASSE …
Doch da gibt es einen Widerspruch :
Wenn ARBEIT adelt,
dann bleibe ich lieber bürgerlich !
Ein anderer sagte frei heraus :
Man muss seine ARBEIT
lieben, verändern oder verlassen;
nur in ganz unglücklichen Fällen
muss man diese a k z e p t i e r e n …
Dem füge ich ergänzend hinzu :
Der TIEFSTAND der ARBEITSMORAL
ist dann erreicht, wenn man n i c h t s tut
und auch dazu gar k e i n e LUST hat !
Ich stelle allerdings auch fest :
Wo ARBEIT mit PASSION sich deckt,
darf sie nicht ARBEIT heißen …
… denn ganz normal gesehen,
macht ARBEIT
mehr SPAß als ULK,
weil
wenn du eine ARBEIT machst,
die du liebst, dann bekommt alles andere
im LEBEN seinen richtigen PLATZ !
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Das hast du treffend beschrieben, ein jeder kann sich glücklich schätzen eine Arbeit zu haben, die erfüllend ist.
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hmmm, ich nenne Staubwischen auch „Arbeit“, aber die muss ich ja nu nicht wirklich lieben oder? ;) …ich weiß, du meintest „bezahlte“ Arbeit :D
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Wähle einen Beruf, den du liebst, und du musst dein ganzes Leben lang nie mehr arbeiten! – Ich glaube, das ist ein chinesisches Sprichwort.
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treffend …
nur ist das eben heute für die nach uns kommenden nicht mehr so einfach !
Das Beste ist, man ist dumm und geht in die POLITIK, dort hat man sein Einkommen …
Dort verdienen viele ihr Geld im Schlafe,
wozu sie im wachen Zustand nicht imstande wären …
Gruß zum Tage … PachT
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