01.02.12 # Traurige SYMBOLIK in THÜRINGEN # Aus meiner Pressearbeit #

In der THÜRINGER ALLGEMEINE appellierte
der FDP-FRAKTIONSCHEF im Thüringer Landtag und
Thüringer FDP-Vorsitzende Uwe B A R T H an die BEVÖLKERUNG,
über das vom LANDTAG eingerichtete SPENDENKONTO mitzuhelfen,
die in 20 Jahren aufgelaufenen STAATSSCHULDEN abzutragen …

D i e s e r AUFRUF vom 30.01.2012 veranlasste mich
zu nachstehendem – bisher unveröffentlichten – PRESSEBEITRAG an die

Logo Thüringer AllgemeineEine traurige Symbolik in Thüringen

„Das Konto zum Spendenabbau war zwar keine Lösung, aber doch ein Symbol“, so müsste es in 50 Jahren in den Thüringer Chroniken zu lesen sein. Symbol für was ?

Eine amtierende Landesregierung erbittet 2011 von seinen Bürgern eine Spende, um die Folgen aufgelaufener Schulden als Konsequenz einer über zwanzig Jahre falschen Haushaltspolitik nunmehr im Blick auf die nachfolgenden Generationen abzumildern.

Dieser Sachverhalt fiel der FDP, – die gemeinsam mit der CDU von 1990 – 1994 den Grundstein für eine ausufernde Haushaltspolitik in Thüringen mitzuverantworten hat -, sehr spät ein. Sowohl die SPD, die in der nachfolgenden Großen Koalition diesen Kurs ungebremst mit fortsetze, als auch die CDU, die ja gern und stolz auf Jahre der Alleinherrschaft zurückblickt, kamen nunmehr gar nicht mehr umhin, diesem eigentlich doch beschämenden Vorschlag, der FDP, – nicht nur symbolisch, sondern politisch -, zuzustimmen.

Seit der Wiedervereinigung konnte man von Helmut Kohl und anderen führenden Politikern anderer Parteien auch in Thüringen sehr laut und deutlich hören, dass es an der Zeit sei, den Abbau der undemokratischen Bürokratie und eine gerechtere Steuervereinfachung voranzutreiben.
Aber alle Reden waren nur Symbolik.
Eine Symbolik, die Wählerstimmen bringen sollte. Wenn der Wähler nicht so vergesslich wäre, könnte der nächste demokratische Wahltag ein politischer (Heim-) Zahltag werden. Wenn !
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P. Achim T., Erfurt

31.01.12 # LEBENS – ERFAHRUNGEN #

[Fotos: Internetfundus
Text: (367.) GEDANKENSPIEL
zum Thema Lebenserfahrungen
mit Worten anderer wie
Oskar Kokoschka, Ludwig Börne, Alfred Polgar, Ann Wilson Schaef, M. v. Ebner – Eschenbach, Wilhelm Raabe und Rahel Varnhagen – © PachT]

.

ALTERN

.

Man muss im LEBEN
für seine ERFAHRUNGEN bezahlen.
Wenn man GLÜCK hat,
bekommt man RABATT …

Doch warum

will niemand sie haben,
wenn man sie verschenken will ?

Manche sagen :

ERFAHRUNG
verbessert unsere EINSICHT,
ohne unsere ABSICHT zu verändern …

Folglich

machen wir keine FEHLER;
wir machen ERFAHRUNGEN !

Ich jedenfalls beobachte immer wieder :

Vieles erfahren zu haben,
heißt noch lange nicht,
ERFAHRUNG zu besitzen …

… denn

man muss schon
in den DRECK hineingeschlagen haben,
um zu sehen, wie weit er spritzt !

Alles in allem :

Wir machen keine n e u e n ERFAHRUNGEN,
aber es sind immer n e u e MENSCHEN,
die a l t e ERFAHRUNGEN machen !
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Altwerden 1

30.01.12 # BILD des heutigen EUROPA #

[Text (60. – 249.) GEDANKE v. 20.01.12
aus meinem Politischen Tagebuch – © P. Achim T. (PachT) ]

.

Logo Europa

.

Merkel ... böseBILD der Europäischen UNION 2012

Politisch, ökonomisch und finanzpolitisch u n e i n s

erscheint derzeit die Europäische UNION als eine

bürgerverachtend – bürokratische KRAKE,

die landeseigene DEMOKRATIEN m i s s a c h t e t

und somit mehr und mehr

eine schwelende POLITIKVERDROSSENHEIT h e r a u f b e s c h w ö r t …

.

Politik Griechen_Euroflagge_Hakenkreuz Juni 2011

Kurt Tucholsky
hatte schon so eine Vorahnung vom heutigen Europa:

„Z w i s c h e n s t a a t l i c h organisiert sind in EUROPA n u r
das V E R B R E C H E N und der K A P I T A L I S M U S“

Logo Europa
[Fotos: Internetfundus]

29.01.12 # DEUTSCHLAND – ein TRAUERSPIEL #

Der seit Wochen schwelende Vorgang
um unseren BUNDESPRÄSIDENTEN Christian Wulff
zeigt deutlich und unmissverständlich den Trend
des WERTEVERFALLs in unserem LANDE –
s c h r i t t w e i s e , aber u n a u f h a l t s a m !!

WerteVerfall _ 2012 _ Christian Wulff

28.01.12 # MISSVERSTEHEN – eine KRANKHEIT? #

[Idee / Gestaltung und Foto – © P. Achim T. (PachT)
Text: Gerd W. Heyse (1)(3) und P. Achim T. (2)]

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A U S R Ä U M E N
der M I S S V E R S T Ä N D N I S S E –

R E N O V I E R U N G
des RAUMES,

E I N R Ä U M E N
der M I S S V E R S T Ä N D N I S S E .

.

PachT_HapeNü Entzweiung 25.03.08

.

WARUM ? … WEIL

.

der WILLE,

etwas GUTES tun zu wollen,

kann bei einem anderen schon die VERMUTUNG

einer bösen ABSICHT heraufbeschwören –

das nennt man MISSVERSTÄNDNIS …
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25. Gedanke v. 26.03.08 aus meinem Tagebuch SEELENSCHWINGUNGEN
hier: Anlässlich eines Rückblickes nach 1.400 Tagen am 30.01.12

F A Z I T :

Erklärte
verhindert verklärte VERGANGENHEIT.

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************** :wave: ***************** :wave:

27.01.12 # Fragwürdiges GLÜCK #

[Idee / Gestaltung / Fotomontage – © P. Achim T. (PachT) /
Text : Werner Schneyder und P. Achim T. [PachT] /
Foto selbst im Internet gefunden ]

.

SSW139.Gedanke_PolitGlueck

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Fragwürdiges Glück

„G l ü c k l i c h
ist n u r , wer sich selbst
b e l ü g t“,

las ich dieser Tage.

Da möchte man doch
augenblicklich
P O L I T I K E R
werden,

dachte ich danach schmunzelnd …

25.01.12 # PRINZENFRÜHSTÜCK in ERFURT #

[Idee / Gestaltung /Text und Fotos – © P. Achim T. (PachT)]

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2012 GEC PrinzenFrühstück 02

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Pünktlich wie immer – in der 1. Dezemberhälfte des vergangenen Jahres –
kam die freundliche EINLADUNG zum
traditionellen PRINZENFRÜHSTÜCK

2012 GEC PrinzenFrühstück 01

bei den SENATOREN,EHRENMITGLIEDERN und
PRÄSIDENTEN der GEC sowie
weiteren GÄSTEN aus dem närrischen FUßVOLK an …

.

Am SONNTAG, 22.01.12, trafen die modernen KUTSCHEN
Ihrer HOHEITEN,
PRINZ Jan Helge I. und PRINZESSIN Tanja I.

2012 GEC PrinzenFrühstück 03

sowie
das KINDERPRINZENPAAR Leon I. und Jenniffer I.

2012 GEC PrinzenFrühstück 04

vor ihrer RESIDENZ, dem RADISSON Blu HOTEL zu ERFURT
ein, um sich auf ihren AUFTRITT vorzubereiten …

Traditionsgemäß gehört dazu das PROZEDERE der ORDENVERLEIHUNG

2012 GEC PrinzenFrühstück 05

das wie immer m u s i k a l i s c h

2012 GEC PrinzenFrühstück 06

und mit S H O W T Ä N Z E N unterbrochen wurde …

2012 GEC PrinzenFrühstück 07

Wiederholt standen dabei das KINDERPRINZENPAAR,
das PRINZENPAAR selbst und die gesamte ORDINANZ
im MITTELPUNKT des Vormittags …

2012 GEC PrinzenFrühstück 08

Eine ÜBERRASCHUNG war, als der PRINZ selbst
mit einer BOY-GROUP aktiv wurde …

2012 GEC PrinzenFrühstück 09

Auch ich kam in diesem Jahr wieder zu der EHRE,
zwei ORDEN [GEC-Orden / PRINZENORDEN]überreicht zu bekommen :

2012 GEC PrinzenFrühstück 10 GEC_Orden2012 GEC PrinzenFrühstück 11 Prinzen_Orden

Abschließend ein BLICK auf die PRINZENPAAR – TORTE

2012 GEC PrinzenFrühstück 12

___ :yes:

Als m e i n persönliches DANKESCHÖN
schrieb ich folgendes ins GÄSTEBUCH des PRINZENPAARES
[ http://www.prinzenpaar-erfordia.de/ ]:
___ :yes:

DANKE für den gelungenen SONNTAGVORMITTAG zum PRINZENFRÜHSTÜCK 2012
im RADISSON Blu HOTEL zu ERFURT …

Hier ein sehr weiter RÜCKBLICK in das Jahr 1981 …

FaCeDu – Eröffnungsbütt (DDR – 1981 / Auszüge / Erfurt, Haus ‘FLORA‘)

Querulanten, alte Stänker,
Sittlichkeitsdanebendenker,
Muffler, Schnüffler, Leisetreter,
Spitzel, Petzer, Nörgelpeter …

Menschenfeinde, Sauertöpfe,
Trottel und auch Trauernäpfe,
Leute, die’s nur besser wissen,
gehörten gradzu rausgeschmissen!

Es ist nicht damit zu rechnen,
dass mehrfach geschiedenen Eheleuten unter uns
ein Wanderpokal gestiftet wird, aber …
“Das Lächeln des großen Verführers” erstrahlt auch 1981 über Euch !

GRUNDSÄTZE in der Kampagne 1981 / 82

§ 1 Wir wissen nicht, was wir wollen – aber das mit ganzer Kraft !

§ 2 “Energie verwenden – nicht verschwenden!” –
Deshalb sind Rauchergemeinschaften zu bilden, um den Streichholzverbrauch zu reduzieren!

§ 3 “In der Ruhe liegt die Kraft!” –
Deshalb, närrisches Volk, denkt immer daran: Man kann sich gar nicht so oft anschnallen, wie man in die Luft gehen möchte!

§ 4 “Die Schönheit des Lebens liegt im Erleben!” –
Deshalb sollen die Närrinnen sich auch heute immer dessen bewusst sein: Die Faust im Auge erspart den Lidschatten!

§ 5 “Der Klügere gibt nach!” – so lange bis er der Dumme ist!

§ 6 “Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!” –
du weißt nie – ob du ihn heute mal brauchst!

§ 7 “Wer zuletzt lacht, lacht am Besten!” – außer Narren,
die zuletzt lachen, weil sie eine lange Leitung haben!

§ 8 Für einen Treff an der Bar gilt:
Die Frau deines Freundes ist immer besser als der Freund deiner Frau!

§ 9 Am Ende des Konzils gilt:
>> Es ist besser zu gehen und zu vergessen, sich zu verabschieden
als sich zu verabschieden und zu vergessen zu gehen!

§ 10 Gute Grundsätze verletzt man allzu gern, man darf sich nur nicht erwischen lassen!

§ 11 –
§ 99 >> Lieber Heute als Morgen und nicht immer trotzdem, sondern gerade deswegen … jetzt mehr denn je zuvor … und nicht nach hinten, sondern mehr nach vorn, … obgleich wir nicht wissen warum, … ohne den Elan zu fürchten, aber das zumindest …

Natürlich müssen wir im konkreten Falle vielleicht nicht, aber insgesamt, … und davon müssen wir ausgehen, wollen wir wahrscheinlich doch wohl ziemlich sicher, liebe Närrinnen und Narren, ja wie denn sonst…oder…was?
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© P Achim Tettschlag (PachT)

Ich wünsche noch eine erfolgreiche Session …
PRINZENPAAR HELAU ! :wave:
ERFORDIA HELAU ! :wave:
FACEDU HELAU ! :wave:

24.01.12 # ARBEIT macht SPAß – oder was? #

[Fotos: Duisburger Landschaftspark /
Text: (366.) GEDANKENSPIEL zum Thema Arbeit
mit Worten anderer wie
Gerd W. Heyse, Paul Flora, M. v. Ebner Eschenbach,
Gabriel Laub, Alfred Polgar, Noel Coward und Nancy Anderson – © PachT]

.

Duisburg LandschaftsPark

.

ARBEIT adelt ?
Folglich entstammt jeglicher ADEL
der ARBEITERKLASSE …

Doch da gibt es einen Widerspruch :

Wenn ARBEIT adelt,
dann bleibe ich lieber bürgerlich !

Ein anderer sagte frei heraus :

Man muss seine ARBEIT
lieben, verändern oder verlassen;
nur in ganz unglücklichen Fällen
muss man diese a k z e p t i e r e n …

Dem füge ich ergänzend hinzu :

Der TIEFSTAND der ARBEITSMORAL
ist dann erreicht, wenn man n i c h t s tut
und auch dazu gar k e i n e LUST hat !

Ich stelle allerdings auch fest :

Wo ARBEIT mit PASSION sich deckt,
darf sie nicht ARBEIT heißen …

… denn ganz normal gesehen,

macht ARBEIT
mehr SPAß als ULK,

weil

wenn du eine ARBEIT machst,
die du liebst, dann bekommt alles andere
im LEBEN seinen richtigen PLATZ !

.

Duisburg LandschaftsParkDuisburg LandschaftsPark

23.01.12 # DREIKLANG der WORTE #

[Texte und Fotos – © P. Achim T. (PachT)/
Fotos (1)(4)(8)(9)(10)(14)- © topa / (5) © – Jessica C. ]

Auf ANFRAGE eine ZUSAMMENFASSUNG
aller bisherigen DREIKLANG – GEDANKEN über schöne FRAUEN :

SSW101.GedankeSSW146.GedankeSSW 149.GedankeSSW157.Gedanke_DrKl4 RomantischSSW168.Gedanke_DrKl5 BezauberndSSW174.Gedanke_DrKl6 VollkommenSSW178.Gedanke_DrKl7ElegantSSW180.Gedanke DrKl8AnmutigSSW181.Gedanke_DrKl9BelebendSSW182.Gedanke_DrKl10BescheidenSSW183.Gedanke_DrKl11_Für ClaudiaSSW193.Gedanke_EntschlossenSSW196.Gedanke_DrKl14SelbstbewußtSSW227.Gedanke_DrKl15GelassenSSW247.GedankeDrKl16Echt
___

Sympathisch. Sinnlich. Nett.

Provokant. Charmant. Brav.

Verlockend. Verspielt. Lieb.

Romantisch. Typisch. Klug.

Bezaubernd. Geistreich. Flott.

Vollkommen. Einfach. Da.

Elegant. Rasant. Topp.

Anmutig. Ehrlich. Gut.

Belebend. Sportlich. Fit.

Bescheiden. Lieblich. Nah.

Natürlich. Fröhlich. Nett.

Ungeschminkt. Lässig. Kess.

Entschlossen. Überlegt. Fair.

Selbstbewusst. Mutig. Hübsch.

Gelassen. Zwanglos. Pur.

Persönlich. Freundlich. Echt.
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