[TEXT- und BILDQUELLE :
http://www.herbstlese.de/product_info.php?info=p610_MIRIAM-MECKEL–Next–Erinnerungen-an-eine-Zukunft-ohne-uns.html&XTCsid=c7fea3baab95e76a2c028463df905e9f
BILDMONTAGE – © P. Achim T. (PachT)]
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In Zukunft wird der Computer den Menschen ablösen.
20 Datenpunkte reichen bereits aus, um das menschliche Wesen berechnen zu können.
Wo leben wir? Was essen wir? Was kaufen wir? Was wollen wir?
Diese Informationen geben wir längst in sozialen Netzwerken preis. Das Internet kennt unsere Entscheidungen bereits, wenn wir sie noch nicht mal getroffen haben.
Miriam Meckel, Professorin an der Universität St. Gallen und Bestsellerautorin,
hat diese Vorstellung in ihr Buch „Next“ aufgenommen und verarbeitet.
Aus zwei Perspektiven,
der des letzten Menschen und der eines menschlichen Algorithmus,
beschreibt sie eine irritierende Reise in unsere digitale Zukunft.
Ein faszinierendes Gedankenspiel in einer Welt,
in der das menschliche Ermessen, der Zufall, die Gefühle und die Fehlertoleranz
keine Rolle mehr spielen.
Alles wird analysierbar. Doch welchen Preis müssen wir dafür zahlen?
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Wieder einen ABEND erlebt,
an dem es sich ausgezahlt hat,
sowohl auf das Staatsfernsehen ARD / ZDF
als auch private TV – PROGRAMME zu verzichten !

Ich geb ne Mark
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Dabei denke ich immer an den alten Eddie-Constantine-Film „Alphaville“. Die Stadt der Zukunt, die von einem Computer regiert wird, und alle Menschen haben zur Verwaltungsvereinfachung einen Zahlen-Code in den Nacken tätoviert. Heute wär’s wahrscheinlich ein Stichcode Marke EAN, wo gleich alle Eigenschaften mit dem Scanner abzulesen sind.
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