09.07.11 ## KÖRBCHENGRÖSSE ‚A‘ ist in L. A. ein PRIVILEG ##

(341.) GEDANKENSPIEL
mit Worten anderer
wie A.Jolie, N. Nolte, C. David, C. Millet und M. Ayme
für ein entspanntes 27. WOCHENENDE
– © PachT

Demonstration weiblicher Macht_CollageKÖRBCHENGRÖSSE ‚A‘
berechtigt eine FRAU in Los Angeles,
ihr A U T O
auf einen BEHINDERTENPARKPLATZ abzustellen …

und darüber hinaus

… tuen FRAUEN dort DINGE für ihr ÄUSSERES,
für die jeder GEBRAUCHTWARENHÄNDLER
unweigerlich ins G E F Ä N G N I S käme …

Manchmal ist es schon komisch;
ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass …

im ALKOHOL doch weibliche HORMONE sind.
Man redet wirr und kommt nicht mehr in die PARKLÜCKE !

Eines sollten wir Männer uns doch merken:

FRAUEN verabscheuen GROBHEITEN;
sie k a s t r i e r e n ihre MÄNNER
behutsam mit KRITIK !

In so fern komme ich auch zu dem Schluss :

FRAUEN sind eine raffinierte MISCHUNG
von BRANDSTIFTER und FEUERWEHR !

Trotzdem :
Schön, dass es sie gibt !

Das sind ja UNTERSCHIEDE ...

08.07.11 ## AlteKameradenAusflug nach Bad KÖSEN ##

[ Text und Fotos – © PachT ]

.

Am 07.07.11 trafen wir uns nicht um 09:00 Uhr im

Logo  SI - JU

… sondern 08:45 Uhr vor dem Erfurter Hauptbahnhof, um von dort einen
SCHÖNWETTER – AUSFLUG nach BAD KÖSEN / Sachsen-Anhalt zu starten …

Ausgangspunkt : Unternehmen BAD KÖSEN

Dort angekommen, lud uns eine „gewordene Oma“ im KURPARK zu einem SEKT ein …

Flasche SEKT von der gewordenen OMALagebesprechung

Wir kamen auch nicht umhin,
einen „Alten Kameraden“ einer anderen FRAKTION begrüßen zu müssen …

Begrüßung der Kameraden der andren Fraktion

… und …

Alles weggefressen - der ESEL !

etwas von unserem Proviant anzubieten …
Sehr schnell hat der Kamerad unser gutmütiges Angebot schamlos ausgenutzt !

Im weiteren Verlauf unseres Spazierens durch den Kurpark informierte uns eine sehr betagte Radfahrerin über die wiederholten Überhöhungen des SAALE-WASSERPEGELs und
über ein sehr beliebtes KAFFEEHAUS …

Kleine Stärkung vor dem Anstieg

… das wir natürlich anschließend aufsuchten,
um eine QUALITÄTKONTROLLE vorzunehmen …
Diese wurde mit „sehr gut“ bestanden und mit unserer ZUSAGE verbunden,
am Nachmittag dort noch einmal einzukehren …

Auf geht's

Dann machten wir uns auf den Weg zum GRADIERWERK

Bad Kösen / Saale

und von dort zur

Da ... geht es lang

… Unterwegs kamen wir an diesem 1.-WELTKRIEG-GEDENKSTEIN vorbei …

Gedenkstein 1. Weltkrieg

… hatten zwischendurch einen schönen BLICK
sowohl auf die RUDELSBURG als auch die Burg SAALECK

Rudels- und Saalburg im Blick

… aber auch der BLICK ins SAALETAL und auf Bad Kösen war lohnenswert …

Blick von der RudelsburgBlick von der RudelsburgWILHELM I. und der junge BISMARCK machten uns von rechts ihre Aufwartung …

Wilhelm I. lässt grüßenDer junge Bismarck

Dann erreichten wir die RUDELSBURG,
in derem INNENHOF wir Rast einlegten …

RudelsburgRudelsburgInnenhof der Rudelsburg

Wir ließen unsere Blicke noch einmal hinüber zur Burg SAALECK gleiten …

Blick zur Saalburg

… dann nahmen wir gut gelaunt den Weg hinunter zur SAALE …
Leider um wenige Augenblicke versäumten wir das FAHRGASTSCHIFF …

Bad Kösen / Saale

… Na dann eben nicht ! … LAUFEN ist auch schön ! …
Wir lösten unsere Zusage ein und
besuchten noch einmal das KAFFEEHAUS SCHOPPE

Dann machten wir uns zum AUSGANGSPUNKT unserer UNTERNEHMUNG auf …

Ausgangspunkt : Unternehmen BAD KÖSEN

… bestiegen den mit 6 Minuten Verspätung ankommenden REGIO und
kamen wohlbehalten und gut gelaunt in unserer HEIMATSTADT an …

Meine Geburts- und HeimatstadtFAZIT : NEUAUFLAGE eines gemeinsamen AUSFLUGES im SEPTEMBER !

07.07.11 ## ?? Ist das das wahre LEBEN ?? ##

[ Fotos und Text – © PachT ]
.

Kuscheltier

L e b e n s b a h n ? … ein fragwürdiger Ausblick

Alles wird g u t – Wenn man es denn nur selber will !

A B E R

aus dem MUTTERSCHOSS der U n b e d a r f t h e i t
robbt das Baby unter meist noch fürsorglicher Aufsicht
in die KRABBELSTUBE
der U n v o r e i n g e n o m m e n h e i t

… als heranwachsendes Kind tastet es sich schon bald,
oftmals sich hilflos umschauend,
durch den langen FLUR der S e l b s t f i n d u n g
zwischen elterlicher und fremder Einflussnahme und
wird nach nicht allzu langer Zeit bereits,
allerdings mit fast nicht mehr kontrollierbaren Freiheiten ausgestattet,
ins KLASSENZIMMER der D i v e r g e n z e n geschickt und gelangt schließlich von dort,
aber doch längst vom Mangel überlebensnotwendiger Anerkennung geprägt,
nach zwar erst zaghaften Beobachtungen
als Jugendlicher in den so oft ersehnten
SPIEGELSAAL der G e r n e g r o s s e n

… hier wird er sich Mut zum obligatorischen Auftritt
in der MANEGE der E i t e l k e i t e n antrainieren … letztlich aber wird er
– wie viele andere vor ihm –
nur im MUSEUM der K r ä n k u n g e n ankommen …

… entmutigt und enttäuscht bereitet er sich nun an diesem Ort auf die STÄTTE der Vergessenheit ,
den F R I E D H O F vor …

Makabere Komplexannahme_Friedrichroda

Ende g u t ?A l l e s gut ?
___
Erfurt, 13.02.2007 –
4. GEDANKE aus meinem Tagebuch SEELENSCHWINGUNGEN

06.07.11 ## Ein SPAZIERGANG in COBURG ##

[ Text und Fotos – © PachT ]
.
Ein sonniger TAG

AUTOFAHRT auf der A 4 / A 71 / A 73 …
und schon waren wir nach 1 Stunde in der schönen Stadt COBURG

Coburg

Wir erlebten ein weiteres Mal die herrliche ALTSTADT …
vorbei am LANDESTHEATER Coburg

Coburg

in Richtung SCHLOSS COBURG

Coburg Coburg

… weiter durch den bewundernswerten SCHLOSSPARK …,
Dort konnten wir ERNST II. gerade bei seinem Ausritt beobachten …

Coburg SchlossPark Ernst II.Coburg

… und hinauf zur VESTE COBURG

Coburg Coburg Coburg  Ein SPAZIERGANG, der viele neue EINDRÜCKE vermittelte …

:yes:;D:))

05.07.11 # Zwar hat die WAHRHEIT ein schönes GESICHT, aber zerrissene KLEIDER #

[Foto: Internetfundus /
Text: (340.) GEDANKENSPIEL
zum Thema Unwahrheiten
mit Worten anderer
wie Jean-Luc Godard, Gerd W. Heyse, James Joyce und Heinrich Zille – © PachT]

.

Zwinkern

.

Jede GESCHICHTE hat
einen ANFANG,
eine MITTE und
ein ENDE,
aber nicht unbedingt
in dieser REIHENFOLGE …

Deshalb fällt auf,

über je mehr FANTASIE
AUTOBIOGRAFEN
verfügen,
für desto dümmer
können sie uns LESER
verkaufen !

Daraus lässt sich ableiten,
dass immer

der ERFINDER einer NOTLÜGE
den FRIEDEN
mehr als
die WAHRHEIT
liebt …

Wahrlich, Leute,
ich sage euch :

WER
das LEBEN
für
eine SCHULE
hält, braucht
NACHHILFE !

Doch, Achtung :

NACHHILFEUNTERRICHT
für erotisch UNBEGABTE
ist so sinnvoll wie ein
FLUGBLATT für einen ANALPHABETEN !

04.07.11 # Meine MEINUNG zur MELDUNG, dass INNENMINISTER beabsichtigen, die FREIHEIT der JUGEND zu beschneiden # Wer WIND sät, wird STURM ernten ! #

Innenminister wollen Massen-Facebook-Partys verbieten
Sorge um öffentliche Sicherheit und Ordnung

Berlin (AFP) –
Nach mehrfachen Ausschreitungen bei Partys, die über das soziale Netzwerk Facebook organisiert wurden, haben mehrere Länder-Innenminister ein Verbot dieser Masseneinladungen gefordert. „Wenn die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährdet wird, müssen Facebook-Partys im Vorweg verboten werden“, sagte Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) der „Welt am Sonntag“. Fänden solche Massenaufläufe bereits statt, müssten sie mit Platzverweisen aufgelöst werden. In Wuppertal war eine solche Feier mit 800 Gästen kürzlich mit 16 Verletzten und 41 vorübergehenden Festnahmen geendet.

Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) sagte der „WamS“, wenn es im Vorfeld einer angekündigten Facebook-Party konkrete Hinweise auf eine Gefahr für Teilnehmer oder unbeteiligte Dritte gebe, müsse die Veranstaltung von den kommunualen Ordnungsbehörden untersagt werden. Seinen Kindern rate er, nicht zu einer anonymen Masseneinladung zu gehen. „Da weiß man nie, wer kommt.“ Facebook-Partys mit einem überschaubaren Kreis von Eingeladenen seien hingegen „Bestandteil der Jugendkultur“.
Schünemann forderte, die Länder müssten die geltenden Gesetze „konsequent“ anwenden und zugleich ihre Aufklärungsarbeit bei Jugendlichen und Eltern verbessern. Nötig sei ein „Internet-Führerschein“ in den Schulen, um über die Gefahren von Facebook aufzuklären.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) warnte, dass aus einer harmlosen Geburtstagseinladung schnell ein „massives Sicherheitsproblem“ mit unabsehbaren Folgen werden könne. Für den Einladenden entstünden manchmal „immense Kosten“, weil das Ziel solcher „Partygäste“ oft nur Randale und Zerstörung sei. „Wird wegen Straftaten ermittelt, muss der Verursacher womöglich auch die Kosten des Polizeieinsatzes zahlen“, sagte Herrmann. In der Regel tut dies allerdings der Steuerzahler.
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Aus „DEUTSCHLAND_today“

Meine MEINUNG dazu –
auch wenn ich mich hier wiederhole – bei

Logo Dtschl_todayWARUM b e s c h n e i d e t der STAAT
die FREIHEIT der JUGEND ? …

88|

Eine PARTY feiernde JUGEND
kann doch den POLITIKER nur recht sein …

:))

Eine solche JUGEND
m i s c h t sich doch n i c h t in die POLITIK ein !!

:??:

Ist das nicht gewollt ?

:??:

DOCH ! –

:))

sonst würden in DEUTSCHLAND n i c h t so viele
BILDUNGSEXPERIMENTE in 16 BUNDESLÄNDERN
mit dem ZIEL der VERWIRRUNG
von LEHRERN und AUSBILDERN
sowie
von KINDERN und JUGENDLICHEN
durchgeführt werden …

8|

Seit bestehen der Bundesrepublik wird durch die POLITIK
im Namen der FREIHEIT
die SPASSGESELLSCHAFT wider besseren Wissens gefördert.

Das ERGEBNIS sieht heute so aus:

Sonderzug Richtung KOMASPASSGESELLSCHAFT,
wie ich sie erlebe und nicht tolerieren kann:

– lieber PARTY
anstatt
solide WISSENSANEIGNUNG

– lieber INFILTRATION
anstatt
eigenständiges DENKEN

– lieber ACTION-SPIELE
anstatt
fehlerfreies LESEN üben

– lieber KOMASAUFEN
anstatt
sinnvolle FREIZEITGESTALTUNG

– lieber RANDALE
anstatt
konstruktive WERTEDISKUSSION …

!!! Doch – wer WIND sät, wird STURM ernten !
ARMES DEUTSCHLAND … !!!

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[ Text – © PachT / Foto – © BildamSonntag ]

03.07.11 ## Künstlerisch vollendetes KÖNNEN ##

[ Texte : (26.) GEDANKE v. 12.05.08
aus meinem Tagebuch – © PachT
sowie THÜRINGISCHE LANDESZEITUNG v. 02.07.11 /
Fotos – © PachT ]
.

10. Sinfoniekonzert Juli 2011 _ 1

.

Wir besuchten am Freitagabend
das letzte Erfurter SINFONIEKONZERT
dieser Spielzeit
Zwischen Swing und Rhapsodie“ …

Es war ein musikalisches ERLEBNIS erster GÜTE –
auf dem Heimweg fiel mir ein GEDANKE
aus meinem Tagebuch SEELENSCHWINGUNGEN ein,
der diesen Abend treffend charakterisiert:

DER dirigiert ein ORCHESTER
m e i s t e r h a f t ,
der der zuhörenden MENGE
mit einer solchen ELEGANZ
den RÜCKEN zuwendet,
dass sie dieser
weniger ins AUGE fällt,
sondern als was klangvoll WAHRHAFTES
im GEDÄCHTNIS bleibt –

das ist künstlerisch vollendetes KÖNNEN !

10. Sinfoniekonzert Juli 2011 _ 2
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10. Sinfoniekonzert Juli 2011 _ 3Das PROGRAMMM :

Eine kleine NACHTMUSIK
– von W. A. Mozart
Saxofonical Suite
– von Rudolf Hild – Uraufführung
Tangenten
– Konzert für Marimbaphon u. Orchester v. K.-H. Köper
Rumänische Rhapsodie A-Dur op. 11 Nr. 1″
– von George Enescu

10. Sinfoniekonzert Juli 2011 _ 5
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Die PRESSE am nächsten Tag – THÜRINGISCHE LANDESZEITUNG :

Der Taktstock wandert im Erfurter Sinfoniekonzert
Vier Dirigenten leiteten das 10. Sinfoniekonzert in Erfurt, mit dem das Philharmonische Orchester das Saisonfinale einläutete.

Erfurt. Sommerlich leichte Kost beendete im 10. Sinfoniekonzert des Philharmonischen Orchesters Erfurt die Saison. Von Rudolf Hild, dem umtriebigen Südthüringer Komponisten mit Neigung zur Theatermusik, gab es sogar eine Uraufführung: Saxofonica Suite, vier Stücke für Saxophonquartett und Orchester.
Er nennt seinen Versuch einen Balanceakt zwischen progressiver R&B-Musik – was immer er damit auch meinen mag – und den sinfonischen Errungenschaften des 19. und 20. Jahr- hunderts. Modernes Rhythmuskolorit nivellierte Salsa-, Swing- Reggae- und Merengue-Rückgriffe, der Sound des klassischen Orchesters führte zur Angleichung, in der viel vom Interesse, das jeder der Sätze zweifellos für sich in Anspruch nehmen durfte, unterging. Es fehlte schlicht und einfach der Kontrast, der Musik anziehend macht, sei es nun durch Melodie (Blues) oder mitreißenden Wechsel der Machart.

Am Marimbaphon
So kam auch das Saxo- phonquartett mit Rüdiger Trosits, Berndt Klinke, Holger Arndt und Jens Kaiser erst mit den populären Zugaben zu komplexer Wirkung. Der Komponist dirigierte sein Werk selbst, gab dann den Taktstock ab an Johannes Pell, der mit viel musikalischem Geschick das Orchester als Partner zu positionieren verstand für Katarzyna Mycka, der einmalig virtuosen Solisten auf dem Marimba- phon. Das dreisätzige Konzert „Tangenten“ von Karl-Heinz Köper, das in den Finalfantasien „Paganiniana“ über die bekann- teste seiner Capricen den kompositorischen Höhepunkt erreichte, bot der Solistin reichlich Gelegenheit für spektakulär bravouröse Klangkünste auf dem variabel schwingenden Holz.
Dann führte Walter E. Gugerbauer mit der temperament- und wirkungsvoll aufbereiteten 1. Rumänischen Rhapsodie A-Dur von George Enescu den Reigen unterhaltsamer Musik zum Ende, nachdem Samuel Bächli ihn mit der Serenade „Eine kleine Nachtmusik“ von Mozart eröffnet hatte. Ausgetauscht gegen die ursprünglich angekündigte, weitaus passendere Jazz-Suite von Schostakowitsch, musste dieser Edelstein in solchem Umfeld natürlich verblassen.
___
Hans-Jürgen Thiers / 01.07.11 / TLZ
____

Es war für uns
ein erlebnisreicher ÜBERGANG vom ALLTAG ins WOCHENENDE …

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10. Sinfoniekonzert Juli 2011 _ 4
Hunderte erlebten begeistert das Konzert audiovisuell vor dem Theater mit …
Wie jedes Jahr sorgte wieder eine Ton- und Bildübertragung für Zaungäste …

********************************* KULTUR ohne ENDE ****************************************

Am Samstag statteten wir wieder WEIMAR einen BESUCH ab und wurden dort

Weimar HerderKirche 1

– in der HERDERKIRCHE

Weimar HerderKirche 2

unvorhergesehen ZUHÖRER einer GENERALPROBE zu einem CHORKONZERT …

Weimar in der HerderKirche 1

Das haben wir selbstverständlich in uns aufgenommen …

Weimar in der HerderKirche 2

Was auch sonst ?

02.07.11 ## "DREI – KLASSEN – POLITIK" — Hier meine DEFINITION

[Foto: /
Text: (43.) GEDANKE v. 01.07.11
aus meinem POLITISCHEN TAGEBUCH – © P. Achim T. [PachT]

.

SSW210.Gedanke_Politik

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Drei-Klassen-Politik

ERSTENS:

Der gewählte POLITIKER
dankt den wenigen WÄHLERN
für ihre gerade mal so für ihn ausreichenden,
aber gültigen STIMMEN,
um umgehend, bereits im Lärm des WAHLSIEGES,
mit seiner POLITIK
zum eigenen perspektivischen MACHTERHALT
zu beginnen …

ZWEITENS:

Der nun so motivierte und praktizierende POLITIKER formiert
ohne tiefgründige QUALIFIZIERUNG
die MITARBEITER
des im unterstellten MACHTAPPARATES
in den MINISTERIEN bzw. ÄMTERN
zu seiner LOBBYISTEN – ARMEE
mit der kostenintensiven KONSEQUENZ,
GUTACHTEN jeglicher Art
von außen stehenden DIENSTLEISTERN fertigen zu lassen,
um so mangelndes konstruktives DENKEN
seines BEAMTEN- und MITARBEITERSTAB zu verschleiern …

DRITTENS:

Die plakatierten WAHLVERSPRECHEN
geraten mit ihrer schnellen ENTFERNUNG
beim POLITIKER
dann auch sehr schnell in VERGESSENHEIT,
durch die bei ihm umgehend
gedanklicher FREIRAUM dahingehend geschaffen wird,
das GELD der STEUERZAHLER
durch nicht nachvollziehbare GESETZE zu verzocken,
veraltete STAATSSTRUKTUREN
wider besseren WISSENS
ob des SELBSTERHALTES willen zu verfestigen und
all sein unbegreifliches HANDELN,
– damit seine WÄHLER verhöhnend – ,
als seinen glaubwürdigen EINSATZ
für die ihm am Herzen liegende ALLGEMEINHEIT
mit eindringlichen Worten vermitteln zu wollen …
___
[In einem Pressebeitrag in der THÜRINGER ALLGEMEINE v. 09.06.2011 gebrauchte ich den Begriff „Drei-Klassen-Politik„; hier ist nun meine Definition dazu]

——-
SCHLUSSFOLGERUNG :

Für den P O L I T I K E R

sollte der W A H L T A G

zum eigentlichen Z A H L T A G werden –

das wäre wahre DEMOKRATIE in AKTION !

01.07.11 ## G e n – e n d e LEERE – beängstigende PROGNOSE unserer ZEIT ##

[Foto: WILHELM I. in Heringsdorf in einem Vorgarten /
Text: (339.) GEDANKENSPIEL
zum Thema zeitbezogene Gedanken
mit Worten anderer
wie Hanno Nühm, Gustav Knuth, Giacome Leopardi,
Kuno Klaboschke, Seng Ma Scho, Gerd Uhlenbruck,
eines unbekannten Russen und Eberhard Klages
– © PachT]
.

Heringsdorf Alte kaiserliche Erinnerung

.

FRÜHER hieß es :
„Der geht am Stock“
HEUTE sagt man :
„Nordic Walking“ –

… sowie

„MORGEN“
heißt der TAG,
an dem die meisten FASTENKUREN
beginnen …

Doch bitte vergesst nicht :

Die WELT
gehört denen, die sie genießen !

Ein oft gehörter Arbeitnehmer-Wunsch :

Ein DIENSTAG ohne DIENST
ist besser als
ein DONNERSTAG mit DONNER …

… was sagt das einem Beobachter wie mir :

STRESS
ist alles, was nicht
KAFFEEPAUSE
ist !

Man sollte den schmerzlichen
Gedanken nicht verdrängen :

Seit JAHREN
wissen wir, was uns blüht;
nämlich:
Immer weniger !

Deshalb auch

ist es so leicht,
für g e s t e r n
klug zu sein !

Aber der Gedanke quält schon

… und eines TAGES
herrscht auf dieser ERDE
g e n – e n d e LEERE !