[Foto: Steilküste zw. Kühlungsborn und Heiligendamm im Winter / Text – © PachT]
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GEDANKEN AM STRAND
Die Sonne ist untergegangen.
Ich stehe alleine hier am Strand;
in mir ist ein großes Verlangen –
du fehlst an meiner rechten Hand.
Ich denke dein, wenn andre munkeln.
Ich höre dich, wenn die Möwe schreit.
Ich sehe dich, wenn Sterne funkeln.
Ich liebe dich, bist du auch weit.
Die Sonne ist untergegangen;
den ganzen Tag warst du ohne mich.
Hast auch du das große Verlangen
und denkst zuweilen mal an mich?
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Neukloster, 12.07.1962
Es wäre dann
das dritte Gedicht beim Herbert Utz Verlag München
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Allen
VERWANDTEN, FREUNDEN und BEKANNTEN
sowie
allen
LESERN und GÄSTEN meiner SEITE
wünsche ich auf diesem Wege im JAHRE 2 0 1 1
+ beste und beständige GESUNDHEIT
+ persönliches und familiäres WOHLERGEHEN
+ ERFOLG dort, wo er eine ganz persönliche ZIELSTELLUNG erfüllt und
+ friedfertige NACHBARN und KOLLEGEN sowie BLOGGER und VERKEHRSTEILNEHMER
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das wünsche ich dir auch und deiner familie,und bleib weiter so aktiv.
nächtliche grüße
astrid
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Danke für die etwas detaillierter ausgeführten guten Wünsche für das neue Jahr.
Die Formulierungen weisen auf Erfahrungen hin.
Problem: Was bleibt noch, was ich dir wünschen könnte?
Wie wäre es mit einer als angenehm empfundenen Überraschung?
Manulan
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Glückwunsch zu deinem schönen Gedicht lieber Achim und ein neues Jahr mit vielen frohen Stunden für dich. Mit lieben Grüßen und Gedanken, Ernst
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Alle guten Wünsche hast du wieder kompakt in einen Blog packen können. Kompliment! Das Gedicht ist wunderschön!! Alles Liebe und vor alles Gesundheit für dich und deine Familie! Herzliche Grüße aus dem Hesseland.
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