01.01.11 ## Nominiert für LITERAREON Lyrik-BIBLIOTHEK Bd.XII 2011

[Foto: Steilküste zw. Kühlungsborn und Heiligendamm im Winter / Text – © PachT]
.

Steilküste zw. Kühlungsborn/HeiligendammGEDANKEN AM STRAND

Die Sonne ist untergegangen.
Ich stehe alleine hier am Strand;
in mir ist ein großes Verlangen –
du fehlst an meiner rechten Hand.

Ich denke dein, wenn andre munkeln.
Ich höre dich, wenn die Möwe schreit.
Ich sehe dich, wenn Sterne funkeln.
Ich liebe dich, bist du auch weit.

Die Sonne ist untergegangen;
den ganzen Tag warst du ohne mich.
Hast auch du das große Verlangen
und denkst zuweilen mal an mich?
___
Neukloster, 12.07.1962

Es wäre dann
das dritte Gedicht beim Herbert Utz Verlag München

:roll:88|:DD:zz::yes::)):wave: ____ :roll:88|:DD:zz::yes::)):wave:

Allen
VERWANDTEN, FREUNDEN und BEKANNTEN
sowie
allen
LESERN und GÄSTEN meiner SEITE
wünsche ich auf diesem Wege im JAHRE 2 0 1 1

+ beste und beständige GESUNDHEIT
+ persönliches und familiäres WOHLERGEHEN
+ ERFOLG dort, wo er eine ganz persönliche ZIELSTELLUNG erfüllt und
+ friedfertige NACHBARN und KOLLEGEN sowie BLOGGER und VERKEHRSTEILNEHMER

:roll:88|:DD:zz::yes::)):wave: ____ :roll:88|:DD:zz::yes::)):wave:

31.12.2010 ## ERFAHRUNGEN mit VORSÄTZEN am ENDE eines JAHRES und mit Blick in die ZUKUNFT ##

[ Fotos: (1)Fotomontagen und (2)(3)Internetfundus /
Text: (257./ 261.) GEDANKENSPIEL
zum Thema ERFAHRUNG mit NEUJAHRSVORSÄTZEN
und ZUKUNFTSGEDANKEN
mit WORTEN anderer – © PachT ]
.

FREITAG _PachTDOPPELPACK = FREITAG + SILVESTER

.

Das neue JAHR
hat eine weiße WESTE,
bis wir sie anzieh’n … ;

dann allerdings

muss man einen FEHLER
mit ANMUT rügen
und
mit WÜRDE bekennen !

Manch einer hat erkannt:

MISSERFOLGE
sind die
RATENZAHLUNGEN
für den
ERFOLG … ;

darum machen diese
sich den Gedanken zu eigen,

FRAGENSTELLER
sind
WEICHENSTELLER !

Deshalb auch

stehen sie jeden MORGEN
etwas früher auf
als ihre SORGEN …

und denken immer daran:

UNWICHTIGES
liegen zu lassen,
ist das
ENTSCHEIDENSTE
für den
ERFOLG !

So gesehen bewahrheitet sich :

Die JAHRE
lehren viel,
was
die TAGE
nicht wissen !
___

 CLOWN C  L O W N
___

Auf KOSTEN
einer besseren ZUKUNFT
hat sich so mancher
glänzend in der GEGENWART
eingerichtet … ;

doch auch für diesen gilt:

Flüchte nicht vor der WIRKLICHKEIT –
deine VERGANGENHEIT holt dich ein
und du wirst sowieso an der GRENZE
der VORSTELLUNGSKRAFT festgenommen !

Für die Zukunft meinen welche, dass

die einzige GARANTIE für unsere FREIHEIT
in den BARRIKADEN besteht,
die die anarchische SEITE der WELT
gegen den IMPERIALISMUS der VERNUNFT
errichtet …

dem entgegnen andere :

… DENKEN heißt,
von einer ALLEE zu einer STRAßE,
von einer STRAßE zu einer GASSE wandern,
um schließlich
in einer SACKGASSE zu enden.
In dieser SACKGASSE meinen wir,
der WITZ müsste nun darin liegen,
wieder herauszukommen.
Und dann sucht man die TÜR auf dem ACKER !

Wie viel VERNUNFT braucht man denn nun
für eine gesicherte ZUKUNFT ?

************************************************************************************
:DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave: :DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave: :DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave:

Allen LESERN und GÄSTEN meiner SEITE
wünsche ich auf diesem Wege
einen friedvollen SCHRITT in das JAHR 2 0 1 1

Passt auf EUCH auf !
Bleibt gesund an LEIB + SEELE ! ALLES wird GUT !

:DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave: :DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave: :DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave:

… bis demnächst … man liest sich wieder … PachT

:DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave: :DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave: :DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave:

30.12.10 # SELBSTKRITISCHES SELBSTGESPRÄCH in einem GEDANKENSPIEL mit WORTEN anderer #

[Fotos : Winter im egaPark mit Sternwarte in Erfurt
und Weihnachten 2010 vor unserer Tür /
Text: (308.) GEDANKENSPIEL
zum Thema Selbstkritisches Selbstgespräch
mit Worten anderer
wie Siegbert Kardach, Stefan Schütz, Hilde Domin,
Bertrand Russell, Horst Peter Meyer, Helmut Qualtinger und Jackie Mason – © PachT]
.

ega-Park Erfurt Winter 1

.

Die gestörten HIRNFUNKTIONEN
anderer
beschäftigen uns mehr
als unsere eigenen geistigen DEFEKTE …

dabei tritt oft der Umstand ein,
dass

uns gegenüber
wir am mitfühlendsten sind …

und dass dann

jeder meint,
seine WIRKLICHKEIT
sei
die richtige WIRKLICHKEIT !

Oh Gott,
obwohl man jüngst sagte:

Viele MENSCHEN
würden eher
sterben als denken …
Und in der TAT,
sie tun es !

Ich selbst gehe davon aus:

BEHARRUNGSVERMÖGEN
will gut angelegt sein …

und somit geben mir stets

SELBSTGESPRÄCHE
die CHANCE,
auf jeden Fall recht zu behalten…

deshalb auch besser

rede ich mit mir selbst,
weil
ich lieber mit netteren MENSCHEN
zusammen bin !

WINTER 2010 in ERFURT-MelchendorfWINTER 2010 ERFURT-Melchendorf

29.12.10 # Zum fünften Mal : Ein DREIKLANG der WORTE für eine schöne FRAU #

[ Foto – © Jessika C. /
Fotomontage und Text : 168. GEDANKE v. 23.12.10
aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT ]
.

SSW168.Gedanke_DrKl5 BezauberndDreiklang der Worte für eine schöne Frau ( 5 )

Bezaubernd. Geistreich. Flott.

___
(Was für Schokolade im Dreiklang mit
„Quadratisch. Praktisch. Gut.“
sagbar ist, ist für eine schöne Frau allemal möglich)

28.12.10 # Der wissenschaftlich begründete FAKTEN-CHECK DDR (2) von Prof. Klaus Schroeder ist eine VERZERRUNG der WAHRHEIT # WEM soll das nutzen ? #

Am 22.12.2010 war in der THÜRINGER ALLGEMEINE – „FAKTEN-CHECK DDR“ (2)
als ERGEBNIS einer wissenschaftlichen UNTERSUCHUNG

folgendes zu lesen:

Zu allen Zeiten und in allen Gesellschaften berauschten sich Menschen durch Drogen unterschiedlicher Art.
Auch die DDR hatte „Drogenprobleme“, allerdings vorwiegend andere als in der Bundesrepublik. Haschisch, Marihuana oder gar Heroin und andere harte Drogen waren kaum verbreitet. Allenfalls in Ost-Berlin wurde in der Künstlerszene aus West-Berlin eingeschmuggeltes Rauschgift in geringem Umfang konsumiert.
Für im Westen gängige illegale Rauschmittel existierte kein Schwarzmarkt, da kaum jemand bereit war, für nahezu wertlose DDR-Mark eine strafrechtliche Verfolgung zu riskieren.
Die Droge Nr. 1 im sozialistischen Arbeiter-und-Bauern-Staat war der Alkohol.
Obschon die SED-Führung zumindest in den fünfziger und sechziger Jahren mehrere Kampagnen gegen Alkoholmissbrauch startete, stieg der Alkoholkonsum kontinuierlich an.
Zwischen den fünfziger und achtziger Jahren verdoppelte sich der durchschnittliche Bierkonsum; der Verbrauch an harten Alkoholika vervierfachte sich sogar. Ende der achtziger Jahre schluckten DDR-Bewohner pro Kopf durchschnittlich 23 Flaschen Schnaps oder Ähnliches. So verwundert nicht, dass die DDR zu Recht als „Branntweinland“ bezeichnet wurde, in einem weltweiten Vergleich einen der drei vordersten Plätze belegte.
Weit verbreitet war auch der Medikamentenmissbrauch.
Schlafmittel und Tranquilizer (Psychopharmaka, die angstlösend und entspannend wirken) wurden ebenso wie Alkohol übermäßig konsumiert, um sich zu vergnügen oder der tristen sozialistischen Realität zu entfliehen. Das heute viel beklagte exzessive Saufen bis hin zum Koma existierte schon in der DDR und die Frauenemanzipation zeigte sich auch im steigenden Schnapskonsum bei Mädchen und jungen Frauen.
In der Kriminalitätsbekämpfung und der Gesundheitspolitik spielte der Alkoholmissbrauch eine zunehmend gewichtigere Rolle. Nach offiziellen Schätzungen gab es kurz vor dem Ende der DDR etwa 250 000 Alkoholiker.
Der SED-Führung gelang es nicht, den Alkoholkonsum einzuschränken – vielleicht wollte sie dies in den achtziger Jahren auch gar nicht mehr -, aber auf einem anderen Feld war ihr „Drogenkampf“ erfolgreich: im Zurückdrängen der Kirchenbindung und der Religion, die sie nach Karl Marx als Opium für das Volk bezeichnete.
Dafür verordnete sie ihren Anhängern eine marxistisch-leninistische Ideologie, an der sich vor allem Funktionäre und nicht wenige systemloyale Akademiker berauschen konnten. Dies führte im Laufe der Zeit zu einem weitgehenden Realitätsverlust, der bei manchen bis zum heutigen Tag nachwirkt.

____

Nachstehenden TEXT übermittelte ich der Redaktion der THÜRINGER ALLGEMEIN,
den ich aber vorab
bei

Logo Dtschl_today

veröffentlichte:

LESER-MEINUNG
zu „Alkohol sorgte für Rausch
in TA v. 22.12.10; LESER-SEITE

Zwischen
dem „FAKTEN-CHECK DDR“ in TA v. 22.12.10 mit der BEHAUPTUNG des Prof. Klaus Schroeder:

Die DDR sei ein BRANNTWEINLAND gewesen, die darüber hinaus die marxistisch – leninistische IDEOLOGIE als weitere DROGE eingesetzt habe …

und der

sogenannten wissenschaftlichen ANALYSE mit der BEHAUPTUNG des Prof. Marcel Tyrell in der TA v. 18.07.10:

Die SPÄTFOLGEN des DDR-STASI-SYSTEMS hätten heute noch im OSTEN Deutschlands EINFLUSS auf die WIRTSCHAFT

gibt es keinen UNTERSCHIED !

Beide sogenannten wissenschaftlichen RECHERCHEN entbehren m. E.
jeglicher wissenschaftlicher BETRACHTUNGSWEISE
und sind eher
DUMMSCHWÄTZEREI,
um von akuten PROBLEMEN dieser
heutigen GESELLSCHAFT abzulenken
bzw.
diese schön zu reden.

Jawohl, es gab

+ ALKOHOLPROBLEME,
deshalb gab es auch hier PREISERHÖHUNGEN
+ MEDIKAMENTENMISSBRAUCH
+ Jugendliche, die geschnüffelt haben
+ DROGEN in kleinen Mengen bereits,
die eingeschleust wurden …

PROBLEME wie in jedem anderen europäischen Land auch …

Nur weil ich in MÜNCHEN 1974 dazukam, wie aus einem U-Bahnschacht ein DROGENTOTER geborgen wurde, behauptete ich nicht, dass nach meiner wissenschaftlichen RECHERCHE die BUNDESBÜRGER ihr LEBEN im KAPITALISMUS nur noch unter DROGEN ertragen können.

Dieser FAKTEN-CHECK wird in diesem STIL
kein BEITRAG zur AUFARBEITUNG der VERGANGENHEIT werden!

___
P. Achim T., Erfurt

27.12.10 ## PachT in der TV-Sendung des MDR "Frei von der Lippe" präsent ##

[Foto – © PachT]
.

Was denn sonst ..

.

Dieses FOTO war in der Fernsehsendung des MDR
am 26.12.2010, um 19:00 Uhr,

Frei von der Lippe

mit der zitierten Bemerkung des Autors

Ja, was denn sonst?

auf Sendung …

[ Aus PachT’s KURIOSITÄTENECKE (11) ]

:wave::wave:++++++++++++++++++++++:wave::wave:
Siehe:
http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/a-z
—> unter „F“ —> Frei von der Lippe
—> Sendung vom 26.12.10
—> zwischen der 9. u. 10. Sendeminute
:wave::wave:+++++++++++++++++++++++:wave::wave:

23.12.10 # Gesegnete WEIHNACHTSTAGE 2010 #

[ Fotos: Erfurter Weihnachtsmarkt / WeihnachtsmannCasting / Weihnachtsdekoration /
SendePause – © PachT ]
.

Weihnachtsgruß mit Erfurter DomWeihnachtsmannCasting 2010 in Duisburg
.

Allen VERWANDTEN, FREUNDEN und BEKANNTEN

Hallo, Ihr Lieben in Fern und Nah,

im KNIGGE-LEXIKON soll wohl stehen,
dass man WEIHNACHTSGRÜSSE
n i c h t im Internet versenden soll,
– das sei zu unpersönlich -,
doch ich sehe das anders … !

Ich freue mich jedenfalls über jeden Gruß,
– wie auch immer -,
weil er mir vor Augen führt,
dass jemand an mich gedacht hat …

In diesem Sinne und auf diesem Wege

– noch einmal für alle,
die ich per Email nicht erreichen konnte -,

beste WÜNSCHE
für besinnliche WEIHNACHTSTAGE

Weihnachten8

:DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave: :DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave: :DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave:

Passt auf EUCH auf !
Bleibt gesund an LEIB + SEELE ! ALLES wird GUT !

:DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave: :DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave: :DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave:

Weihnachtsmann-GruppenfotoSendePause

… bis demnächst … man liest sich wieder … PachT

:DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave: :DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave: :DD :roll: :yes: )-o :lalala: :wave:

22.12.10 # ERINNERUNGEN an den lieben guten WEIHNACHTSMANN … #

[Fotos: Unsere weihnachtliche Dekoration /
Text: Mein BEITRAG als Leiter zu Weihnachtsfeiern
der MITARBEITER meines VERANTWORTUNGSBEREICHES 1983 u. 1984 in Eisenach – © PachT]
.

Weihnachten 2
.

Lieber guter Weihnachtsmann (I – 1983)

Lieber guter Weihnachtsmann
schau mich nicht so böse an,
stecke deine Rute ein,
ich will auch immer artig sein:

Will die Arbeit gut verrichten
und nicht nach oben falsch berichten;
will meine Schwächen nicht verhehlen,
mich tapfer um die Runden quälen;
will den Bürgern nichts versprechen,
doch mit ihrer Dummheit rechnen – …

… so ein Guter will ich stets sein,
damit sich alle können freu’n!

Will mit Kraft und Seele lieben,
den Ehefrieden nicht mehr trüben;
will nicht mehr rauchen wie ein Schlot
und schwindeln nur in höchster Not;
will Geschirr und Wäsche waschen,
doch dafür süße Sachen naschen – …

… so ein Guter will ich stets sein,
damit sich alle können freu’n!

Will reinlich sein an Kopf und Füßen
und auch meine Feinde grüßen;
will vor meiner Türe fegen,
nicht über andre Leute reden;
will die Normen nicht versauen,
doch zuerst mir selber trauen – …

… so ein Guter will ich stets sein,
damit sich alle können freu’n!

Will in Sitzungen nicht dösen,
Alkohol in Maßen … flößen;
will die Arbeitszeit auslasten,
doch nicht durch die Räume hasten;
will verkehrswidrig nicht fahren,
um meine Rente noch zu erfahren – …

… so ein Guter will ich stets sein,
damit sich alle können freu’n!

Drum, lieber guter Weihnachtsmann
schau mich nicht so böse an,
stecke deine Rute ein,
ich will auch immer artig sein !

Weihnachten 4Lieber guter Weihnachtsmann (II – 1984)

Lieber guter Weihnachtsmann
schau mich nicht so böse an,
stecke deine Rute ein,
ich will auch immer artig sein:

Will stets mit Tücke und viel List
das Leben nehmen wie es ist;
will die Arbeit als Bedürfnis seh’n,
und immer pünktlich am Schreibtisch steh’n;
will den Humor niemals verlieren,
und wenn’s sein muss auf allen Vieren – …

… so ein Guter will ich stets sein,
damit sich alle können freu’n!

Will bau‘n auf schöpferische Kraft,
die für den Alltag Flügel schafft;
will trotz der Eingaben-Hochsaison
stets freundlich wahren den rechten Ton;
will mich niemals lassen knitschen,
lieber pfeife ich ein Liedchen – …

… so ein Guter will ich stets sein,
damit sich alle können freu’n!

Will nimmer mal im ersten Zorn
die Flinte werfen gleich ins Korn;
will Nörglern stets ‘ne Chance geben,
stell‘ mich dumm und lass‘ mit mir reden;
will nicht greifen nach den Sternen,
sondern lernen, lernen, lernen – …

… so ein Guter will ich stets sein,
damit sich alle können freu’n!

Will versuchen, gut zu lenken
und an die Kollegen denken;
will bewusst Verantwortung tragen,
nicht immer JA und AMEN sagen;
will trotz Hektik unterdessen
auch mein Eheweib nicht vergessen – …

… so ein Guter will ich stets sein,
damit sich alle können freu’n!

Drum, lieber guter Weihnachtsmann
schau mich nicht so böse an,
stecke deine Rute ein,
ich will auch immer artig sein !

Weihnachten 1

21.12.10 # Jede GELEGENHEIT ist eine CHANCE für jeden #

[Foto: Rasante Fahrt durch den Winter /
Text: (307.) GEDANKENSPIEL
zum Thema GELEGENHEIT mit Worten anderer
wie Katharina v. Siena, Thukydides, Giovanni Boccaccio, John Lennon und Werner Mitsch – © PachT]
.

Schnelle Fahrt
.

Die STUNDE ist kostbar …
Warte nicht auf eine spätere,
gelegenere ZEIT …

… denn

GELEGENHEITEN
warten nicht !

Denke immer daran :

Es ist besser
zu handeln und zu bereuen
als
nicht zu handeln und zu bereuen …

… doch, – wie auch immer -,

wenn es dir SPASS gemacht hat,
ZEIT zu verschwenden,
dann war sie auch nicht verschwendet !

Ansonsten,
mal abfällig bemerkt :

Kommt ZEIT,
kommt UNRAT …

… doch wer will das schon ?

20.12.10 # WEIHNACHTEN – immer wieder voller ÜBERRASCHUNGEN #

[ Foto: Fotomontage /
Text: 167. GEDANKE v. 18.12.10 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT ]
.

ssw167.Gedanke_Weihnachtsüberraschung

.

Weihnachtsüberraschung

Ich lasse mich
wirklich überraschen,
was für eine WEIHNACHTSGESCHICHTE
sich unser Pastor diesmal ausgedacht hat …

Er kann sich doch nicht
JAHR für JAHR
immer wieder wiederholen –
das LEBEN geht doch auch weiter !

Oder ?