11.11.10 + HELAU, nun ist es wieder mal so weit – HELAU, die fünfte JAHRESZEIT +

[Fotos – © PachT]
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Das MOTTO unserer 38. Session

FaCeDu-Motto 2010_2011

Die MÜTZEN passen noch …

EHRENMITGLIED – MÜTZE
„Gemeinschaft Erfurter Carneval“ e. V. [GEC]

Karneval_Meine GEC-Mütze

VEREINS – MÜTZE des KV „FaCeDu“ e. V.

Karneval_Meine Vereinsmütze

Der VEREINS – ORDEN ist geputzt

Karneval_Mein Vereinsorden

Mein ganzer Stolz in der 5. Jahreszeit
VERDIENSTORDEN in SILBER des Bundes Deutscher Karneval

Mein Stolz in der 5. Jahreszeit

Auch zur 38. Session gibt es viele ERINNERUNGEN

PachT Karneval 1981

HELAU :wave: HELAU :crazy: HELAU :DD HELAU :)) HELAU :roll: Helau
HELAU :yes: HELAU :crazy: HELAU U-( HELAU :P HELAU :yawn: HELAU :lalala: HELAU :## HELAU :zz: HELAU :yawn: HELAU :wave: HELAU
HELAU :wave: HELAU :crazy: HELAU :DD HELAU :)) HELAU :roll: Helau
HELAU :yes: HELAU :crazy: HELAU U-( HELAU :P HELAU :yawn: HELAU :lalala: HELAU :## HELAU :zz: HELAU :yawn: HELAU :wave: HELAU

10.11.10 + Einmal ganz kurz darüber nachgedacht – so viel Zeit muss schon mal sein !

[Fotos: Weimar – Herbst im Park von Schloß Tiefurt – © PachT /
Text : unbekannt]
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Weimar-Tiefurt 1 Park  Herbst

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Die F R E U N D S C H A F T

eine KUNST der DISTANZ,

so wie

die L I E B E

eine KUNST der NÄHE

ist …

[unbekannt]

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Weimar-Tiefurt 2 Park HerbstWeimar-Tiefurt 3 Park Herbst

09.11.10 + H u m o r v o l l e s + INTERNET + Was sonst ! +

[ Fotos : Weimar –
Ilmpark im Herbst mit Goethes Gartenhaus /
Text: Aus dem Internet und angepasst überarbeitet – © PachT ]

Varianten -4- Goethes Gartenhaus im HerbstDIE neuesten INTERNETREGELN

1.
Alle Menschen genießen die gleichen Rechte ohne Ansehen ihrer Konfiguration, ihres Speicherplatzes oder ihrer Softwareversion.

2.
Verlassen Sie das Internet immer so, wie Sie selbst es vorzufinden wünschen.

3.
Die Haltung von Computerviren in der Wohnung ist genehmigungspflichtig und muss dem zuständigen Ordnungsamt gemeldet werden.

4.
Die Internetzugänge sind freizuhalten und müssen im Wechsel
von allen Benutzern gesäubert werden.

5.
Der Herr hält der Dame die Webseite auf und hilft ihr in die angehängte Datei.

6.
Besucht der Herr eine Dame, die er im Internet kennen gelernt hat,
darf er sie auf die Maus küssen, allerdings nicht an die Festplatte fassen.

6a.
Besucht eine Dame einen Herrn, den sie im Internet kennen gelernt hat, sollte sie zuerst seine Speicherkapazität überprüfen

6b.
Die Person mit dem älteren Prozessor darf dem Gegenüber das „Du“ herunterladen.

7.
Eine Email darf nicht mehr als 2.000 Anschläge enthalten
und sich nicht auf Terroranschläge beziehen.

8.
Beim Links-Abbiegen ist auch hier grundsätzlich die Vorfahrt zu beachten.

9.
Wer einen Kettenbrief unterbricht, löscht und einfach beiseite legt, erweist der mutmaßlichen Empfängern einen großen Dienst.

10.
Auf Verlangen ist der Platz vor dem Monitor für ältere
und noch analoge Internetbeobachter freizumachen.

11.
Beim Betreten eines Chatrooms ist die Kopfbedeckung abzunehmen.

a – Reden sie nur, wenn Sie gefragt werden.
Lassen Sie sich nicht von Fremden ansprechen.
b – Reden Sie nur, wenn Sie etwas zu sagen haben.
c – Reden Sie also am besten überhaupt nicht.

12.
Bevor Sie eine Email abschicken, überprüfen Sie Ihren Wortschatz.

13.
Niemand ist verpflichtet, einen Virus bei sich aufzunehmen
oder ihm Zugang zu allen Dateien zu verschaffen.

14.
Eine Reise, die Sie im Internet gebucht haben,
müssen Sie auch im Internet antreten.

15.
Menschen, die auf der MS-DOS-Ebene arbeiten,
stehen unter dem besonderen Schutz des Gesetzgebers
und dürfen auf keinen Fall ohne ihren Willen digitalisiert werden.

16.
Heiratsversprechen sind ohne Sicherungskopie ungültig.

17.
Passwörter sollten immer wohlklingend sein.
Entscheiden Sie sich niemals für Worte wie
Gonorrhoe, Ueltje, Erbswurst, Bill Gates,
Urina oder Edelgard Buhlmann
;
wählen Sie stattdessen Worte wie
Orinoko, Safran oder Vanessa.

18.
Angehängte Dateien müssen vorschriftsmäßig beleuchtet sein.

19.
Vorsicht beim Herunterladen kostenloser Bilder
von unbekleideten Elefanten, Nashörnern oder Pottwalen.

20.
Klicken Sie niemals auf etwas, was Ihnen nicht vorgestellt wurde.

Die Browser-Vereinigung wünscht einen angenehmen Aufenthalt im Netz !

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Varianten -5- Goethes Gartenhaus im Herbst

08.11.10 + Nachdenken über T O L E R A N Z +

[Fotos: Weimar –
Ilmpark im Herbst mit Goethes Gartenhaus /
Text: 158. GEDANKE v. 06.11.10 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT]
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Varianten -2- Goethes Gartenhaus im Herbst
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Toleranz

T O L E R A N Z
ist eine gesunde Symbiose
zwischen
dem eigenen DURCHSETZUNGSWILLEN
und
dem KOMPROMIß gegenüber dem Schwächeren …

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[Überlegungen zu einer Frage von „Augenzauber“ v. 06.11.10]
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Varianten -3- Goethes Gartenhaus im Herbst

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In diesem Sinne wünsche ich
allen LESERN und BESUCHERN meiner SEITE
eine tolerante
und
insgesamt erfolgversprechende zweite NOVEMBERWOCHE

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07.11.10 + QUERDENKEN am WOCHENENDE ? Hier ist es möglich ! +

QUERDENKER-RÄTSEL ( 3 )
aus „Das andere deutsche Wörterbuch“ – © PachT
von P. Achim T.,Erfurt

Es wird in doppelsinniger Bedeutung nach Wörtern gefragt, die sich aus den vorgegebenen
Silben ergeben:

ber _ chec _ chi _ e _ ein _ er _ es _ ge _ ge _
hal _ in _ ker _ klang _ land _ lo _ mal _ na _ nor _
nu _ null _ null _ o _ re _ sand _ sau _ schw _ spiel _
stein _ stinkt _ ta _ ter _ tria _ wicht _

1 ____________________________________________________
große Region einer Geschmacksrichtung

2 ____________________________________________________
höhergestelltes Geschwisterteil

3 _____________________________________________________
wertloser Zeitvertreib

4 _____________________________________________________
weiblicher Kurzname einer Fuge

5 _____________________________________________________
der vom fünften Buchstaben flankierte Zeitraum einer Erdumdrehung

6 _____________________________________________________
übliche Schwere

7 _____________________________________________________
Felsstück in feinster Körnung

8 _____________________________________________________
Schweizer Kennzeichen mit weiblichem Kurznamen

9 _____________________________________________________
offener Eisenbahngüterwagen mit Kennzeichen von Halle

10 ____________________________________________________
wohlklingender Ton eines unbestimmten Artikels

11 ____________________________________________________
topaktuell, riecht aber sehr übel

12 ____________________________________________________
ein Nichts-Verstehender

Die jeweils ersten Buchstaben von oben nach unten gelesen, ergeben einen
Fixsternglanz
___
Auf ANFRAGE bestätige ich gerne die RICHTIGKEIT der LÖSUNG!

06.11.10 + Einen GEDANKEN in TEXT und BILD umgesetzt +

Meinen am 29.10.10 veröffentlichten 156. GEDANKEN
habe ich nunmehr versucht, in SZENE zu setzen …

Gib der Seele ein Gesicht

Um das LEBEN zu begreifen,
darf man an seiner UNBEGREIFLICHKEIT
nicht vorbeigehen
“ [Hanns Cibulka]

Und ich meine :

SSW156.Gedanke_Seele

05.11.10 + GESCHMACKLOSE WERBUNG an Erfurter STADTBAHNHALTESTELLE "AGENTUR für ARBEIT"

[Foto / Text – © PachT]
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KURIOSES 28 Professionelle Werbung
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Offensichtlich
gehen doch in dieser Gesellschaft
SCHRITT für SCHRITT

+ jeglicher
gesunder MENSCHENVERSTAND

+ jeglicher
BLICK für ZUSAMMENHÄNGE

+ jegliches
FEINGEFÜHL für bestimmte Situationen

den Bach herunter …

Einfach schade !

Ich kommentiere diesen traurigen SACHVERHALT
mit einer (79.) TAGEBUCHNOTIZ v. 17.08.09 :

Für Lebensqualität

Wenn
VERNÜNFTIGE
aus welchen Gründen auch immer –
OPFER der RÜCKSICHTSLOSEN
werden,
dann
muss mit VERNUNFT
der RÜCKSICHTSLOSIGKEIT
entgegnet werden …
Ansonsten
nimmt die GESELLSCHAFT
früher oder später
SCHADEN !

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Übrigens
zu diesem THEMA kann man bei
Logo Dtschl_today
nachlesen,
wie unterschiedlich auf diese meine VERÖFFENTLICHUNG
reagiert wurde und noch wird …

MEIN FAZIT
mit einem Satz des Aphoristikers Gerd W. Heyse:

„Je
primitiver eine PROVOKATION,
desto
ertragreicher für den PROVOKATEUR.“

04.11.10 + Da gibt es ein PROBLEM mit einem PROBLEM ! – Mal seh’n ! +

[Foto: Weimar – Ilmpark im Herbst mit Goethes Gartenhaus (2)/
Text – © PachT]
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Varianten -1- Goethes Gartenhaus im Herbst

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Das Problem des Problems

Das Problem mit einem Problem ist,
dass einer, der ein Problem hat,
oftmals nicht problemlos damit umgehen kann.

Wann und warum ?

Einer,
der meint,
keine Probleme zu haben,
aber dein Problem – und die Probleme anderer gleich mit dazu –
dann zu seinem Problem macht,
der bekommt und hat dann wirklich ein Problem,
weil er damit in der Folge auch anderen Probleme bereitet,
indem er nun die Probleme dieser anderen zwar lösen will,
aber die wiederum nun mit ihm ein Problem bekommen,
weil am Ende von diesen dann keiner mehr weiß,
welches Problem nun eigentlich wessen Problem war und ist,
und deshalb eine problemlose Problemlösung kaum noch denkbar ist.

Kann man mir noch folgen ?

Nein ? –
das kann und wird
aber
nicht mein Problem
sein !

03.11.10 + TRAUER in ERFURT um einen hervorragenden ROCKMUSIKER +

[QUELLE: http://www.goldensixties.de/pages/die-band.php%5D

Die Band

GOLDEN SIXTIES
(bis 1990 „UNIVERSUM“)

band[1]

Walter Schubert
Hans-Jürgen Pietschmann
Eberhard (Eddi) Förster +
Andreas (Andy) Kunte
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Trauert nicht, dass er gestorben ist,
sondern freut euch dass er gelebt hat.

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Plötzlich und für uns alle noch unfassbar ist unser Gründungsmitglied und Drummer Eberhard „Eddi“ Förster für immer von uns gegangen.
Er starb am 01.11.2010.

Lieber Eddi,

du warst uns viele Jahre ein guter Freund, Mitstreiter, Mitkämpfer und Musiker, hast uns deinen Groove auf der Bühne spüren lassen und uns damit angeheizt. Du wirst uns sehr fehlen.

… Doch Du bist nur in eine andere Dimension
gegangen und dort spielst Du für uns wieder weiter.
Mit Deinem unvergesslichen Rock’n Roll Groove!
Wenn der Lärm der Welt manchmal verstummt,
ist mir, als kann ich es hören!

Aus http://www.gedichte-garten.de „Nachruf auf einen Musikfreund“
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Mein KONDOLENZEINTRAG am 02.11.2010 :

„Wie nahe sind uns manche TOTE,
doch wie tot sind uns manche,
die leben“
[W.B.]

Immer wenn wir uns trafen, sahen und grüßten,
erinnerten wir uns an die GOLDENEN SECHZIGER …

Heute nun ein letzter stiller Gruß
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[Persönliche Anmerkung:
Wir wohnten in den siebziger Jahren im gleichen Wohnblock
in Erfurt, am Juri – Gagarin – Ring]
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Zur GESCHICHTE

„The Golden Sixties Band“ wurde 1973 in Erfurt gegründet.
Damals noch unter dem Namen „Universum“. Die erste Besetzung: Roland Michi Bass, Micha Kuhs Gitarre, Walter Schubert Piano und Synthesizer und Eddi Förster Drums.

1974 wechselt Bassist Roland Michi zur Jürgen-Kerth-Band.
Dafür kommt Jürgen Grimm. In dieser Besetzung spielt die Band bis 1976, dann geht Micha Kuhs zu Angelika Mann nach Berlin. Für ihn spielt Ulli Faßhauer die Gitarre.

1979 wird Hans Jürgen Pietschmann als Sänger dazu verpflichtet.

1980 wird mit dem Ziel Profi-Band ein neues Konzept erstellt. Thomas Hansmann kommt für Jürgen Grimm neu dazu und spielt Bass und Cello.

1985 ist es dann soweit: „Universum Oldieshow“ wird Profiband und tourt durch das ganze Land. Es folgen Gastspiele durch Bulgarien und die Sowjetunion und erste Plattenaufnahmen bei Amiga.

1990 erfolgt dann die Umbennung in „The Golden Sixties Band“. Betreut wird die „neue“ Formation von Fieber Concerts Kassel und geht u.a. mit Oldie Express auf Tour in mehrere europäische Länder.

1998 kommt Andy Kunte für Thomas Hansmann und übernimmt den Bass-Part bei „The Golden Sixties Band“.

2003 beginnt eine fruchtbare Zusammenarbeit als Begleitband für Chris Andrews und Graham Bonney. Des weiteren wird ein eigenes Showprogramm konzipiert mit welchem „The Golden Sixties Band“ in vielen Ländern gastiert.

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02.11.10 + Ein neuer DREIKLANG für eine schöne FRAU (4) +

[ Fotomontage und Text – © PachT ]
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SSW157.Gedanke_DrKl4 Romamntisch

157
Dreiklang der Worte für eine schöne Frau ( 4 )( 31.10.10 )

Romantisch. Typisch. Klug.

(Was für Schokolade im Dreiklang mit
„Quadratisch. Praktisch. Gut.“
sagbar ist,
ist für eine schöne Frau allemal auch möglich)