Regierungen zittern vor Wikileaks-Enthüllungen
Washington (AFP) –
Regierungen rund um die Welt bereiten sich auf die Veröffentlichung diplomatischer US-Geheimdokumente durch die Enthüllungsplattform Wikileaks vor. Das US-Außenministerium informierte weitere verbündete Staaten, unter ihnen auch Deutschland, über möglicherweise brisante vertrauliche Berichte aus den US-Botschaften. US-Generalstabschef Mike Mullen bezeichnete die geplante Veröffentlichung als „extrem gefährlich“.
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Zum KOMMENTAR in der BILDamSONNTAG v. 28.11.10; S.5

„Ende der Geheimnisse“
habe ich meine nachstehende Meinung
per Email wie folgt geäußert:
„Wenn alle diplomatischen (Ver-) HANDLUNGEN
sowohl rechtsstaatlich sanktioniert als auch
auf völker- und menschenrechtlicher Grundlage basieren,
wovor muss ein friedfertiger Staat dann zittern,
wenn diplomatische Gespräche öffentlich werden ?
Eine FRAGE, die in sich viele FRAGEN aufwirft !
Zum Beispiel:
Wie steht es mit dem politischen Ethos und damit mit
der Glaubwürdigkeit der Politiker in unserem Lande,
in der EU, in der Nato und vor der Uno ?“
P. Achim T., Erfurt
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Verweis:
Meine Seite vom 26.10.10
