20.11.10 + WOCHEND – SENDEPAUSE + WOCHEND – SENDEPAUSE + WOCHEND – SENDEPAUSE +

SendePause
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Allen LESERN und GÄSTEN meiner SEITE
ein besinnliches
und
erholsames WOCHENENDE …

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19.11.10 + Ein politischer SPAGAT geht so lange gut, bis die DEHNBARKEIT des demokratischen ZWICKELS erreicht ist +

[Fotos: Kuscheltier und Buch, das schnell vergriffen war / Text – © PachT ]
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Teddy
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Diese PRESSEMELDUNG
ließ mich den Atem anhalten …
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Kritik an millionenschwerer Anzeigenkampagne der Regierung

Berlin (AFP) – Eine 2,8 Millionen Euro teure Anzeigenkampagne der Bundesregierung ist bei der Opposition und beim Bund der Steuerzahler auf Kritik gestoßen. Der Steuerzahler-Bund und die Grünen kritisierten vor allem die Nähe der Kampagne zu dem am Dienstag zu Ende gegangenen CDU-Parteitag. Regierungssprecher Steffen Seibert begründete diese dagegen mit dem „Herbst der Entscheidungen“ für die Regierung.
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… und veranlasste mich zu nachstehendem PRESSEBEITRAG,
der folgerichtig bis heute nicht veröffentlicht wurde :

Zweifacher politischer Spagat

Die schwarz-gelbe Bundesregierung veröffentlichte – von einem Wahrnehmungsverlust gekennzeichnet – einen Tag nach dem CDU – „Parteitag der Kuscheltiere“ bundesweit eine mit ihrer Führungsikone gekrönte großflächige Anzeige, in der das erste Versprechen an das Volk lautet: „Wir sichern die Finanzen. Wir sparen, … „.
2,8 Mio. Euro soll diese Botschaft gekostet haben. Angesichts des allerorts verordneten SPARENS ist diese Aktion m. E. ein unverantwortlicher Spagat, der erneut die Glaubwürdigkeit der Koalition in Frage stellt.
Aber es gibt noch einen Spagat, der eine weitere Fragen aufwirft, nämlich: Wie glaubwürdig ist der Journalismus? Politische Magazine und mehrheitlich die Tageszeitungen , die in der Advents- und Weihnachtszeit über die Obdachlosen in unserem Lande berichten und vielleicht auch wieder an die Opferbereitschaft ihrer Leser appellieren, haben diese Anzeige um des Geldes willen veröffentlicht. Der Abdruck unterlag doch hoffentlich keiner staatlichen Weisung, so dass hier im Interesse der politischen Glaubwürdigkeit der deutschen Presse und ihrer Bericht-erstattungen dieser hätte unterlassen werden können. 2,8 Mio. Euro für Obdachlosen-unterkünfte und Tafeln wären sehr wohl eine angemessene soziale Hilfe gewesen.
In einem ganz normalen Interview hätte das auch vermittelt werden können und hätte so seinen Zweck erfüllt: Sei skeptisch gegenüber politischen Versprechen und beachte aufmerksam die journalistischen Beobachtungen auf dem politischen Feld.
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16 Jahre Merkel sind genug - ein Buch