21.10.15 # Mein Großvater zum 3. Mal über die KUNST #

[ Idee / Text / Fotos – © PachT ]
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Das HERBSTWETTER fordert zum BLÄTTERN heraus;
so finde ich nun ein drittes Mal
einen philosophischen GEDANKEN,
– diesmal weit zurückliegend aus dem Jahre 1929 -,
meines Großvaters KARL über die KUNST :
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1887 - 1974 Erinnerung an meinen Opa Innedenksprüche Tgb 07
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Vision.Das SEHEN 3 NeuesMuseum Weimar 31.8.11
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Der GESCHMACK ist die KUNST,
sich auf KLEINIGKEITEN zu verstehen.
“ … [J.-J. R.]
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SSW356.Gedanke_KunstuWahrheit
Eine meiner Tagebuchnotizen zur KUNST
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20.10.15 # Mein Großvater allgemein über die KUNST #

[ Idee / Text / Fotos – © PachT ]
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Auch heute komme ich noch einmal
zu einer TAGEBUCHNOTIZ meines Großvaters KARL;
diese wurde fast 18 Jahre später, –
zu der von mir gestern aufgezeigten -, von ihm verfasst …

1887 - 1974 Erinnerung an meinen Opa Innedenksprüche Tgb 06

Datiert ist diese mit dem 29.02.1974 –
verstorben aber ist er bereits zwei Tage zuvor, – am 27. -;
also hat er diesen doch klaren GEDANKEN, –
zwar geistig schon verwirrt, aber doch noch klar denken könnend -,
wenige Tage oder gar Stunden vor seinem TODE noch festgehalten !
(Das Datum der Eintragung zuvor war : 15.02.1974)
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Vision.Das SEHEN 2 NeuesMuseum Weimar 31.8.11
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Ohne PHANTASIE keine KUNST. “ … [Fr. L.]
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Vision.Das SEHEN 4 NeuesMuseum Weimar 31.8.11
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19.10.15 # Mein Großvater über die bildende KUNST #

[ Idee / Text / Fotos – © PachT ]
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Ab und zu blättere ich doch immer wieder gern
in den TAGEBÜCHERN meines Großvaters KARL
und finde auch stets interessante GEDANKEN –
so wie diesen hier über die bildende KUNST :
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1887 - 1974 Erinnerung an meinen Opa Innedenksprüche Tgb 05
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Herbst - Strom
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Wer mit den wenigsten und einfachsten SYMBOLEN
das Meiste und das Bedeutenste ausspricht, der
ist der größte KÜNSTLER.
“ … [H. H.]
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Weimar Historischer Friedhof 10
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02.06.15 # In ZWIESICHT gesehen #

[ Idee / Fotos / Text – © PachT ]
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Ich habe wieder einmal eines der TAGEBÜCHER

meines Großvaters KARL, – diesmal aus dem Jahre 1956 -,

zur Hand genommen, um mich erneut, darüber nachdenkend,

in seine „WELT der ZWIESICHT“ zu versetzen …
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1887 - 1974 Erinnerung an meinen Opa Innedenksprüche Tgb 04
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Zum TEXT
=> Z w i e s i c h t

Was auch im schlimmen Zeitenlauf
an Unheil uns begegnet …
Wir zagen nicht und blicken auf
zum Himmel, der uns segnet;
zur Inwelt, die wir uns ersehn
in Zwiesicht – welch ein Schauen !
Darin wird Mißgeschick noch schön
und Zweifel zum Vertrauen.
Im weisen Alter … welch ein Glück,
Erinnerungen leiten
zur frühen Jugend uns zurück,
um Freude zu bereiten.
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ERFURT Anger Angerbrunnen
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Diesen GEDANKEN schöpfte er aus Überlegungen zu “ FAUST 1 „, denn
er selbst fühlte sich weltanschaulich auch Goethe sehr verbunden:

So bald du dir vertraust, so bald weißt du zu leben. “
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PachT 2013 mit Goethe SchloßPark Belvedere
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