


AUSBEUTUNG und ZERSTÖRUNG
beschädigen das EHRENAMT !


“Manche MENSCHEN, die
EHRENÄMTER annehmen,
überschätzen die EHRE
und unterschätzen das AMT“
[E. R.]






“Manche MENSCHEN, die
EHRENÄMTER annehmen,
überschätzen die EHRE
und unterschätzen das AMT“
[E. R.]





Neu war diesmal die Email der Redaktion:


“ZERSTÖRUNG ist absolut
keine GARANTIE
für den AUFBAU
eines besseren LEBENS.“
[E. P.]







“ZERSTÖRUNG ist absolut keine GARANTIE für den AUFBAU eines besseren LEBENS.“ [E. P.]





“Wer ideelle und materielle WERTE vortäuscht, beweist damit geistige ARMUT.“ [W. M. / PachT 2023]


889. GEDANKENSPIEL zum THEMA Amtsführungen mit Worten anderer wie von M.T. Cicero u. Ubk. Moderation / Fotoauswahl – © PachT


Die Geschichte wiederholt sich;
das sollte man immer im Blick behalten:


“Das Gewissen ist das veränderlichste der Gesetze. Also: Was sollen Gesetze ohne Moral?“ [L. de Cl. / Horaz / PachT 2023]

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> A l l e n ständigen BESUCHERN und auch zufälligen GÄSTEN meiner Website wünsche ich ein erholsames WOCHENENDE sowie einen gesunden START in die neue KALENDERWOCHE <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<








“Die ENTSTEHUNG der ERDE war natürlich, die ZERSTÖRUNG ist wissenschaftlich. “ [ M. H. ]




“ Zerstörend. Grüner. Gelb. “ __ © PachT 2022 SSW 913 / 367 Gedanken über die gefahrvolle politische Anpassung politischer Minderheiten. Was für Schokolade im Dreiklang mit "Quadratisch. Praktisch. Gut." sagbar ist, ist für Politik allemal auch möglich. ___

“Der MENSCH ist zur VOLLKOMMENHEIT nur bei der ZERSTÖRUNG fähig.“ [E. B.]








P. Achim Tettschlag, ... 99097 Erfurt
Glaube und Heimat als eMail ... Erfurt, 19.09.2021
Redaktion
Lisztstraße 2a
99423 Weimar
LESERMEINUNG
zu “Mauritius, der schwarze Heilige“ [Feuilleton]
in G + H, Nr. 38 / 2021 v. 08.08.2021; S. 15
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachstehend gebe ich Ihnen meine Meinung zum o. g. Sachverhalt zur Kenntnis.
Einem möglichen Abdruck in stimme ich hiermit zu:
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Geschichte und das DENKEN darüber
Politische Weltverbesserer gab und gibt es fürwahr genug: Man erinnere sich dabei u. a. an die reformatorische Bilderstürmerei in der Vergangenheit oder an die Sprengung der Buddha-Statuen von Bamiyan 2001 durch die Taliban. Wer kulturelle Zeitzeugen jedweder Art sowie wann und wo auch immer zerstört, will meines Erachtens die wahre Geschichte aus dem Blickwinkel der Gesellschaft rücken und so das Denkschema von wenigen Minderheitsgruppierungen durchsetzen. Diese Form politisch-ideologischer Einflussnahme allerdings nimmt hierzulande jedoch auffallend zu; doch die politischen Parteien halten sich leider bei der Bewertung dieses Sachverhaltes bedeckt.
Als ich zum ersten Mal die Stadt Coburg besuchte, verwunderte mich schon der Mohrenkopf im Stadtwappen und im Stadtbild auf einen Gullydeckel. Für mich damals Anlass, mich, - intensiver als sonst -, mit der bewegenden Stadtgeschichte zu beschäftigen. Persönlich empfand ich die Schilderungen der unterschiedlichen Epochen interessant und aufschlussreich – doch bin ich deshalb nun heute ein Rassist oder ein in der Gesellschaft Rechtsstehender?
Man kann nur hoffen und wünschen, dass die Geschichte auch künftighin bewahrt und wirklichkeitsnah fortgeschrieben wird. Nicht, dass eines Tages die Luther-Bibel aus ideologischen Erwägungen heraus umgeschrieben wird.
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P. Achim Tettschlag, Erfurt-Melchendorf
*
Anbei: Bild vom Gullydeckel aus Coburg

“Die ERINNERUNGEN früherer ZEITEN nehmen von JAHRZEHNT zu JAHRZEHNT eine andere GESTALT und WIRKUNG für uns an.“ [J. P.]
