24.02.25 #CDU – #Vorwärts, alles vergessen # Ein streitbarer #WAHLSIEG #

Politischer Negativtrend
 
C D U und  S P D
haben den Status einer VOLKSPARTEI ‚vergeigt‘.
 
Beide   p o l i t i s c h e n   LAGER werden derzeit noch
von geblendeten LOBBYISTEN und desorientierten CLAQUEUREN
gestützt, gefördert und gefeiert. 
 
Doch bereits sichtbar werdender ROST an den EMBLEMEN
lässt ernsthafte PROBLEME erahnen …
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© PachT 2013
SSW 352 / 114
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@ © PachT

23.02.25 #WAHLEN aus #SICHT der #AUSERWÄHLTEN anno 2011#

ERSTENS:
Der gewählte POLITIKER
dankt den wenigen WÄHLERN
für ihre gerade mal so für ihn ausreichenden,
aber gültigen STIMMEN,
um umgehend, bereits im Lärm des WAHLSIEGES,
mit seiner POLITIK
zum eigenen perspektivischen MACHTERHALT
zu beginnen …
 
ZWEITENS:
Der nun so motivierte und praktizierende POLITIKER formiert
ohne tiefgründige QUALIFIZIERUNG
die MITARBEITER
des ihm unterstellten MACHTAPPARATES
in den MINISTERIEN bzw. ÄMTERN
zu seiner uneingeschränkten GEFOLGSCHAFT
mit der kostenintensiven KONSEQUENZ,
GUTACHTEN jeglicher Art
von außenstehenden DIENSTLEISTERN fertigen zu lassen,
um so mangelndes konstruktives DENKEN
seines BEAMTEN- und MITARBEITERSTABES
vor seinen LOBBYISTEN
zu verschleiern …
 
DRITTENS:
Die plakatierten WAHLVERSPRECHEN
geraten mit ihrer schnellen ENTFERNUNG
beim POLITIKER
dann auch sehr schnell in VERGESSENHEIT,
durch die bei ihm umgehend
gedanklicher FREIRAUM dahingehend geschaffen wird,
das GELD der STEUERZAHLER
durch nicht nachvollziehbare GESETZE zu verzocken,
veraltete STAATSSTRUKTUREN
wider besseren WISSENS
ob des SELBSTERHALTES willen zu verfestigen und
all sein unbegreifliches HANDELN,
– damit seine WÄHLER verhöhnend -,
als seinen glaubwürdigen EINSATZ
für die ihm am Herzen liegende ALLGEMEINHEIT
mit eindringlichen Worten vermitteln zu wollen …
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© PachT 2011
Zu einem Pressebeitrag in der TA v. 09.06.11 gebrauchte ich in meinem Blog-Kommentar
den Begriff „Drei-Phasen-Politik“ … hier der ausführliche Text zum politischen Hintergrund.
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Im deutschen RECHTSSTAAT
ist trotzdem LINKSVERKEHR
mit der Vorfahrtsregel „rechts vor links“
rechtens, obwohl sich die
als Gesetzgeber fungierenden Parteien
als politische Kraft aus der MITTE der Gesellschaft
ausgeben.
Wenn man heute aber
aus der MITTE heraus
erst politisch reagiert,
nachdem am linken oder rechten Rand
schon agiert wurde,
muss offensichtlich   m i t t i g
ein WIRKLICHKEITSVERLUST
eingetreten sein …
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© PachT 2011
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19.02.25 Wie unabhängig sind #WAHLUMFRAGEN & TV-DUELLE im #RUNDFUNK & #TV und wie ehrlich sind #WAHLPLAKATE ?

MDR – aktuell v. 17.02.25

Was aber,
wenn die starke STIMME
hinter der beschworenen BRANDMAUER
in die HOSE geht?

SP Spalter /
D Deutschlands

Ein MENSCH:in. Ein feministisches WORT
Z U S A M M E N , aber nicht mit jedem !

Wir DREI vermuten, dass
wir die HÜRDE verpassen werden, aber
wir kennen eine HINTERTÜR
über mögliche drei DIREKTMANDATE !

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01.02.25 #Merkel vs. #Merz: Das ist schlechthin kein politischer #Scherz

Für die WAHRHEIT seiner FESTSTELLUNG
hat die SPD ihn der PARTEI verwiesen !
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@ SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
Altkanzlerin Angela Merkel hat sich am Donnerstag vom Verhalten der CDU im Bundestag distanziert. Ihre Partei hatte am Mittwoch einen Antrag zur Verschärfung der Migrationspolitik ins Parlament eingebracht, der nur Dank Zustimmung der AfD eine Mehrheit fand. Wenige Wochen vor der Bundestagswahl stellt sich Merkel damit offen gegen den Kurs von CDU-Chef Friedrich Merz.
Merkel war 18 Jahre Vorsitzende der CDU. In einer „Erklärung“ verweist sie nun darauf, dass Merz noch am 13. November 2024 im Bundestag erklärt habe: „Für die wenigen verbleibenden Entscheidungen, die ohne Bundeshaushalt möglich sein könnten, will ich Ihnen hier einen Vorschlag machen: Wir sollten mit Ihnen, den Sozialdemokraten, und Ihnen, den Grünen, vereinbaren, dass wir nur die Entscheidungen auf die Tagesordnung des Plenums setzen, über die wir uns zuvor mit Ihnen von der SPD und den Grünen in der Sache geeinigt haben, sodass weder bei der Bestimmung der Tagesordnung noch bei den Abstimmungen in der Sache hier im Haus auch nur ein einziges Mal eine zufällige oder tatsächlich herbeigeführte Mehrheit mit denen da von der AfD zustande kommt. Diese Verabredung möchte ich Ihnen ausdrücklich vorschlagen, meine Damen und Herren. Denn das hätten diese Damen und Herren von rechts außen doch gerne, dass sie plötzlich die Mehrheiten besorgen, und sei es mit Ihnen von den beiden Minderheitsfraktionen bei der Bestimmung der Tagesordnung. Wir wollen das nicht. Ich hoffe, Sie sehen das auch so, liebe Kolleginnen und Kollegen.“
Dieser Vorschlag vor Merz und die mit ihm verbundene Haltung seien Ausdruck großer staatspolitischer Verantwortung gewesen, „die ich vollumfänglich unterstütze“, schreibt Merkel jetzt. „Für falsch halte ich es, sich nicht mehr an diesen Vorschlag gebunden zu fühlen und dadurch am 29. Januar 2025 sehenden Auges erstmalig bei einer Abstimmung im Deutschen Bundestag eine Mehrheit mit den Stimmen der AfD zu ermöglichen.“

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