15.07.25 #PUTZIG, aber nicht mehr gerne gesehen – der #WASCHBÄR ! Der #WOLF kommt nun auch immer näher und hoffentlich ins #Visier! #

Nr. 238

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotoauswahl @ 
© PachT

23.09.21 Der #Mohr im #VISIER #

Die MOHREN-APOTHEKE in ERFURT seit 2020 ohne MOHR

Eine PRESSEMITTEILUNG
in der Kirchenzeitung “GLAUBE + HEIMAT“
lässt Erschrockenheit aufkommen:

Dazu nachstehend meine Auffassung an die REDAKTION:

P. Achim Tettschlag, ... 99097 Erfurt


Glaube und Heimat            als eMail ... Erfurt, 19.09.2021
Redaktion                                               
Lisztstraße 2a
99423 Weimar			                                                

LESERMEINUNG
zu “Mauritius, der schwarze Heilige“ [Feuilleton]  
in G + H, Nr. 38 / 2021 v. 08.08.2021; S. 15

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachstehend gebe ich Ihnen meine Meinung zum o. g. Sachverhalt zur Kenntnis.   
Einem möglichen Abdruck in stimme ich hiermit zu:
___

Geschichte und das DENKEN darüber

Politische Weltverbesserer gab und gibt es fürwahr genug: Man erinnere sich dabei u. a. an die reformatorische Bilderstürmerei in der Vergangenheit oder an die Sprengung der Buddha-Statuen von Bamiyan 2001 durch die Taliban. Wer kulturelle Zeitzeugen jedweder Art sowie wann und wo auch immer zerstört, will meines Erachtens die wahre Geschichte aus dem Blickwinkel der Gesellschaft rücken und so das Denkschema von wenigen Minderheitsgruppierungen durchsetzen. Diese Form politisch-ideologischer Einflussnahme allerdings nimmt hierzulande jedoch auffallend zu; doch die politischen Parteien halten sich leider bei der Bewertung dieses Sachverhaltes bedeckt.
Als ich zum ersten Mal die Stadt Coburg besuchte, verwunderte mich schon der Mohrenkopf im Stadtwappen und im Stadtbild auf einen Gullydeckel. Für mich damals Anlass, mich, - intensiver als sonst -, mit der bewegenden Stadtgeschichte zu beschäftigen. Persönlich empfand ich die Schilderungen der unterschiedlichen Epochen interessant und aufschlussreich – doch bin ich deshalb nun heute ein Rassist oder ein in der Gesellschaft Rechtsstehender?
Man kann nur hoffen und wünschen, dass die Geschichte auch künftighin bewahrt und wirklichkeitsnah fortgeschrieben wird. Nicht, dass eines Tages die Luther-Bibel aus ideologischen Erwägungen heraus umgeschrieben wird.
___
P. Achim Tettschlag, Erfurt-Melchendorf
*
Anbei: Bild vom Gullydeckel aus Coburg

“Die ERINNERUNGEN 
früherer ZEITEN nehmen 
von JAHRZEHNT  zu JAHRZEHNT 
eine andere GESTALT und WIRKUNG 
für uns an.“
[J. P.]
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29.03.19 # Fragwürdigkeit der GEHEIMDIENSTE #

Die DIENSTE der GEHEIMDIENSTE für die MEDIEN sind fragwürdig #

Zu diesem Sachverhalt schrieb ich folgende Gedanken nieder …

Die fragwürdigen Dienste der Geheimdienste für die Medien

Eine Bilanz über die Anzahl der Berichterstattungen in den deutschen Medien seit Amtsantritt von US-Präsidenten Trump im Verhältnis zur publikums- und leserwirksamen Aufbereitung der politischen Probleme hierzulande wäre schon mal eine aufschlussreiche Studie. Die jüngste TA-Meldung über das Ergebnis der Sonderermittlungen zu Geheimabsprachen und ausgemachten Verschwörungen zwischen dem damaligen Wahlkampfteam Trumps und russischen Dienststellen fordert den Informationskonsument schon zum Nachdenken heraus – so er das überhaupt noch kann oder will!
Die sich bereits verselbständigten Geheimdienste, – wo auch immer -, stiften politische Verwirrung mit glaubhaften Nebenwirkungen, die allerorts zur Verbreitung von den Medien wider besseren eigenen Wissens billigend in Kauf genommen werden, um zugleich die Zielscheibe ins Visier zu nehmen, nämlich das Feindbild „Russland“. Kurzum: Wenn die Medien heute berichten, was sie gestern glaubten aus sicheren Quellen zu wissen, dann vermitteln sie ohne Verweis morgen überraschend ein anderes Lagebild.

… und gab sie an die Presse weiter:

“Aus dem diplomatischen Korps
hört man weder j a noch n e i n ,
weil der GEHEIMDIENST längst
schon die FALLSTRICKE gezogen hat.“
___
[PachT 25.03.2019]

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