09.09.12 # Von FACEBOOK in die REGIONALPRESSE #

Am Freitag, 07.09.12 kommentierte ich auf

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Logo FACEBOOK

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zum T H E M A
“ Überforderte Politiker und Euro-Krise ängstigen Thüringer „
wie folgt :
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Mit der gestrigen EZB-ENTSCHEIDUNG
hat die „DIKTATUR des GELDES“ endgültig
die deutsche POLITIK und ihre MACHER
a d a b s u r d u m geführt ;
in Deutschland ist die ZEIT
der „MACHT der OHNMÄCHTIGEN“ angebrochen
und dahinter lauern ernsthafte GEFAHREN –
und das macht ANGST !

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S c h o n
am Samstag, 08.09.12, – zwar leicht gekürzt -,
auf der LESER – SEITE

Logo Thüringer Allgemeine 1
Thüringer Allgemeine

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PachT Von Facebook in ThürAllgem 08.09.12 -O-

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D A N K E

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Eine gute ZEITUNG muss die LESER anregen.
Sowohl zur ZUSTIMMUNG als auch zum CONTRA.

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[M.B.]

02.07.12 # F U N D B Ü R O – ohne E R F O L G #

[ Bildmontage und Text: Aus meinem Politischen Tagebuch
– © P. Achim T. (PachT) ]

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SSW277.Gedanke_Fundbüro

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Verlorenes Vertrauen

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Nach verloren gegangenem VERTRAUEN

in die POLITIK

brauchen die BETROFFENEN

in keinem FUNDBÜRO nachzufragen !

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88| … :roll: … :'( … U-( … :no: … :??: … :`(

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Auch in
W A H L – U R N E N
deponieren wir letztendlich allein
V E R G Ä N G L I C H K E I T
“ … [G. W. H.]

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88| … :roll: … :'( … U-( … :no: … :??: … :`(

10.01.12 # Das VERTRAUEN zu POLITIKERN ist infrage gestellt #

[ Text und Fotomontagen – © PachT ]
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Die ARD – Sendung „GüntherJauch“ vom 08.01.12
zur NOCH – GLAUBWÜRDIGKEIT des derzeitigen BUNDESPRÄSIDENTEN
nehme ich zum Anlaß, nochmals
persönliche A u f z e i c h n u n g e n
über politische ETHIK und ETHOS eines POLITIKERS
aus einer V O R L E S U N G vor christlichen POLITIKERN in Thüringen
aus dem Jahre 1990 in der BRUNNENKIRCHE zu Erfurt zu veröffentlichen,
da diese in keiner Weise an AKTUALITÄT verloren haben :
___

Z e h n
GRUNDHALTUNGEN für einen POLITIKER

( Referent: Prof. Dr. Wilhelm Ernst )

POLITIK
ist die FÜHRUNG von GEMEINWESEN auf der Basis von MACHTBESITZ.

Politische FÜHRUNG
ist also zielbewusste Ausübung von MACHT zur Förderung des GEMEIN-WOHLS.

LEGITIMATIOSBASIS
des Staates und des legitimen Staatshandelns
sind die MENSCHEN als Mitglieder der Gesellschaft selbst –
das VOLK als SOUVERÄN !

Die PRINZIPIEN der politischen ETHIK :

– personale und politische FREIHEIT

– gewaltenteilige RECHTSSTAATLICHKEIT

– chancengerechter SOZIALSTAAT

– repräsentative und partizipatorische DEMOKRATIE

– PLURALISMUS

**********************************************************************************************************************************

Der ETHOS des POLITIKERS –
KONSQUENZEN für sein persönliches und politisches Handeln

POLITIKER
sind im allgemeinen nicht anders als andere MENSCHEN,
aber
POLITIKER
müssen sich an strengeren Maßstäben messen lassen als andere BÜRGER.

**********************************************************************************************************************************

01.
Der POLITIKER muss bereit sein,
sich zu sittlichen Grundwerten zu bekennen;

das heißt insbesondere,
um etwa des Erfolges oder Nutzens willen seine sittlichen Grundüberzeugungen niemals aufzugeben.

02.
Der POLITIKER muss stets und allerorts charakterfest sein;

das heißt insbesondere auch,
dem Druck der Interessengruppen und Lobbys widerstehen zu können.

03.
Der POLITIKER muss unabhängig und unbestechlich sein;

das heißt ,
seine Verpflichtung auf das Programm seiner Partei kann und darf seine Gewissensfreiheit nicht beeinträchtigen.

04.
Der POLITIKER muss sensibel für zukünftige Entwicklungen sein;

das heißt,
er muss die Fähigkeit und Bereitschaft zu Ausgleich und Kompromiss besitzen.

05.
Der POLITIKER muss Sachlichkeit und Nüchternheit gepaart mit Gelassenheit besitzen;

das bedeutet für ihn ohne Wenn und Aber,
Intrigen und Verunglimpfungen des politischen Gegners privat oder öffentlich zu unterlassen.

06.
Der POLITIKER muss sich der sittlichen Pflicht zur Übung von Toleranz als Respekt vor der personalen Würde des anderen unterordnen;

das heißt,
ihm ist immer die Achtung auch gegenüber dem irrenden Gewissen geboten.

07.
Der POLITIKER muss ein Höchstmaß an Sach- und Entscheidungskompetenz besitzen;

das heißt,
er hat die Pflicht, anstehende Sachverhalte mit allen verfügbaren Fach- und Rechtskenntnissen zu beurteilen und ggf. sich diese immer wieder neu zu erarbeiten.

08.
Der POLITIKER muss einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit haben;

das heißt,
sein Hauptaugenmerk muss bei seinen Entscheidungen immer auch den Schwachen in der Gesellschaft gelten.

09.
Der POLITIKER muss von Grund auf ehrlich sein;

das bedeutet insbesondere auch,
eine womöglich bessere Lösung des politischen Gegners anzuerkennen und selbst durchgängig zu seinem Wort zu stehen.

10.
Der POLITIKER muss sich durch Bescheidenheit und Dienstbereitschaft auszeichnen;

das heißt unmissverständlich,
Überheblichkeit und Hochmut müssen seinem Erscheinungsbild fremd sein.

Die NICHTEINHALTUNG dieser einfachen GRUNDREGELN
würde für den einzelnen POLITIKER bedeuten,
dass er öffentlich den SOUVERÄN brüskiert:

Wo die POLITIK beginnt, hört meine MORAL auf … “

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Machtausübung

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SSW208.Gedanke_PolitDesaster

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Im Falle unseres Bundespräsidenten …

Es ist schon sehr u n f a i r , von einem POLITIKER zu erwarten,
dass er sich in seinem PRIVATLEBEN an seine REDEN hält
“ …
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[W. S. M.]

26.11.11 ## ANGST – ein schlechter BERATER ## WOCHENEND – BETRACHTUNG #

[Idee / Gestaltung / Fotos – © P. Achim T. (PachT)
Text : Unbekannter aus China und Hl. Franz von Sales]

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Schnelle Fahrt

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Die ANGST klopft an,

das VERTRAUEN öffnet,

n i e m a n d ist draußen.

D a r u m

begegne dem,

was auf dich zukommt,

n i c h t mit ANGST,

sondern mit HOFFNUNG !

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Allen LESERN und GÄSTEN meiner SEITE wünsche ich :DD

=> ein angstfreies WOCHENENDE und

=> einen hoffnungsvollen START in die 47. Woche :!:

:wave: bis vielleicht demnächst :wave:

Verweile zum Schauen

26.10.10 + VERTRAUEN (in die POLITIKER) ist gut – KONTROLLE (ihres Handelns) ist besser !

[ Foto und Text © PachT ]
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Am 24.09.10 veröffentlichte ich bei

Logo Dtschl_today

meine zwanzig Jahre alten, aber heute noch aktuellen Aufzeichnungen,

„STREITKULTUR der POLITIKER –
GRADMESSER der GLAUBWÜRDIGKEIT“

Gestern erinnerte man in Thüringen an die Anfänge, vor 20 Jahren,
THÜRINGER LANDTAG

Das nehme ich zum Anlaß,
weitere Aufzeichnungen von mir aus dem Jahre 1990
in DEUTSCHLAND_today und hier zu veröffentlichen :

Z e h n
GRUNDHALTUNGEN für einen POLITIKER

( Meine Seminaraufzeichnung über politische Ethik und Ethos eines Politikers Referent: Prof. Dr. Wilhelm Ernst, Erfurt, 1990 )

POLITIK
ist die FÜHRUNG von GEMEINWESEN auf der Basis von MACHTBESITZ.

Politische FÜHRUNG
ist also zielbewusste Ausübung von MACHT zur Förderung des GEMEIN-WOHLS.

LEGITIMATIOSBASIS
des Staates und des legitimen Staatshandelns
sind die MENSCHEN als Mitglieder der Gesellschaft selbst –
das VOLK als SOUVERÄN !

Die PRINZIPIEN der politischen ETHIK :

– personale und politische FREIHEIT

– gewaltenteilige RECHTSSTAATLICHKEIT

– chancengerechter SOZIALSTAAT

– repräsentative und partizipatorische DEMOKRATIE

– PLURALISMUS

Der ETHOS des POLITIKERS –
KONSQUENZEN für sein persönliches und politisches Handeln

POLITIKER
sind im allgemeinen nicht anders als andere MENSCHEN,
aber
POLITIKER
müssen sich an strengeren Maßstäben messen lassen als andere BÜRGER.

01.
Der POLITIKER muss bereit sein,
sich zu sittlichen Grundwerten zu bekennen;

das heißt insbesondere,
um etwa des Erfolges oder Nutzens willen seine sittlichen Grundüberzeugungen niemals aufzugeben.

02.
Der POLITIKER muss stets und allerorts charakterfest sein;

das heißt insbesondere auch,
dem Druck der Interessengruppen und Lobbys widerstehen zu können.

03.
Der POLITIKER muss unabhängig und unbestechlich sein;

das heißt ,
seine Verpflichtung auf das Programm seiner Partei kann und darf seine Gewissensfreiheit nicht beeinträchtigen.

04.
Der POLITIKER muss sensibel für zukünftige Entwicklungen sein;

das heißt,
er muss die Fähigkeit und Bereitschaft zu Ausgleich und Kompromiss besitzen.

05.
Der POLITIKER muss Sachlichkeit und Nüchternheit gepaart mit Gelassenheit besitzen;

das bedeutet für ihn ohne Wenn und Aber,
Intrigen und Verunglimpfungen des politischen Gegners privat oder öffentlich zu unterlassen.

06.
Der POLITIKER muss sich der sittlichen Pflicht zur Übung von Toleranz als Respekt vor der personalen Würde des anderen unterordnen;

das heißt,
ihm ist immer die Achtung auch gegenüber dem irrenden Gewissen geboten.

07.
Der POLITIKER muss ein Höchstmaß an Sach- und Entscheidungskompetenz besitzen;

das heißt,
er hat die Pflicht, anstehende Sachverhalte mit allen verfügbaren Fach- und Rechtskenntnissen zu beurteilen und ggf. sich diese immer wieder neu zu erarbeiten.

08.
Der POLITIKER muss einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit haben;

das heißt,
sein Hauptaugenmerk muss bei seinen Entscheidungen immer auch den Schwachen in der Gesellschaft gelten.

09.
Der POLITIKER muss von Grund auf ehrlich sein;

das bedeutet insbesondere auch,
eine womöglich bessere Lösung des politischen Gegners anzuerkennen und selbst durchgängig zu seinem Wort zu stehen.

10.
Der POLITIKER muss sich durch Bescheidenheit und Dienstbereitschaft auszeichnen;

das heißt unmissverständlich,
Überheblichkeit und Hochmut müssen seinem Erscheinungsbild fremd sein.

Die NICHTEINHALTUNG dieser einfachen GRUNDREGELN
würde für den einzelnen POLITIKER bedeuten,
dass er öffentlich den SOUVERÄN brüskiert:

Wo die POLITIK beginnt, hört meine MORAL auf … “

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Machtausübung

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Viel SPASS bei der BEWERTUNG der POLITIKER !!!

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