




© PachT






950. GEDANKENSPIEL
zum THEMA Vergessen
mit Worten anderer wie von
D. Keaton u. P.A. Tettschlag
Moderation / Fotoauswahl -
© PachT


Diesen Gedanken hatte ich vor vielen Jahren
für mich so ins Bild gesetzt:


“Im ALTER selbst
wird man oft vergesslicher,
aber auch öfter von anderen
schneller vergessen.“
[O. B.-A. / PachT 2024]


949. GEDANKENSPIEL
zum THEMA Geburtstagsgedanken
mit Worten anderer wie von
I. Bergmann u. Seneca
Moderation / Fotoauswahl -
© PachT




“GEBURTSTAGE sind
die RUNDENANGABEN
auf dem >LEBENSRING< .“
[H. L.]

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ A l l e n ständigen BESUCHERN und auch zufälligen GÄSTEN meiner Website wünsche ich ein erholsames WOCHENENDE und einen gesunden START in die neue KALENDERWOCHE. °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°







“Wir lernen,
was wir vergessen sollten,
und vergessen,
was wir lernen sollten.“
[Ubk.]






[ 594. Tagebuchnotiz in SEELENSCHWINGUNGEN ]

V e r g e s s l i c h k e i t
Mich beängstigt
die immer öfter auftretende VERGESSLICHKEIT.
Ich werde doch wohl nicht
den TERMIN meines TODESTAGES verpassen?
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© PachT 2017

“ Der TOD ist die INTENSIVSTATION des LEBENS; dort ist das VERGESSEN eine besonders diskrete TODESART. “ … [ H. W. / S. S. / PachT ]

@@ IDEE @@ AUSFÜHRUNG @@ FOTOAuswahl @@ © PachT @@
[141. (402.) Eintrag in mein Politisches Tagebuch – © PachT 2014 /
Fotos : Weimar – © PachT ]
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Demokratie der Moderne
Heutzutage definierte DEMOKRATIE ist,
sich über die ARBEIT der selbst gewählten POLITIKER
dermaßen nachhaltig aufzuregen, dass
man am WAHLTAG bereits vergessen hat, dass
man diese eigentlich gar nicht wiederwählen wollte …
So wird der politische ALLTAG stetig
mit neuerlichen AUFREGUNGEN doch wiederbelebt !
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Thüringer Verwaltungsamt in Weimar –
ein kostspieliger und bürokratischer APPARAT
o d e r auch B A L L A S T !
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“ Auf dem politischen KRANKENBETTE verjüngt ein VOLK gewöhnlich sich selbst und findet seinen GEIST wieder, den es im Suchen und Behaupten der MACHT allmählich verlor. Die KULTUR verdankt das allerhöchste den politisch geschwächten ZEITEN. “ … [Fr. N.]
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Mittwoch, 30. 04. 2014 / GOLDBERG – KOLUMNE.
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Diese KOLUMNE forderte mich
zu nachstehenden, – bis heute unveröffentlichten -,
PRESSEBEITRAG heraus :
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=> erschien nunmehr am 17.05.14 auf der TA – Leserseite :!:
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LESER-MEINUNG
zu “ Wir von hier, ihr von dort „
[ GOLDBERG-Kolumne / Kultur in Thüringen ]
in TA v. 30.04.2014
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Sehr geehrte Damen und Herren,
nachstehend gebe ich Ihnen meine Meinung zum o. g. Sachverhalt zur Kenntnis :
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Das Vergessen vor 1989 haben Thüringer sehr schnell gelernt
Als ich diese Kolumne, – meinerseits zustimmend -, las, stießen mir doch
ein paar süß – bittere Gedanken auf.
Auch ich habe eine DDR-Biographie. Es gibt aber heute nach 25 Jahren für mich
noch immer eine gravierende Auffälligkeit:
Da berichten viele, wie sie vierzig Jahre parteilos und distanziert von der Politik
des SED-Regimes die DDR-Ära überlebt haben. Gleichzeitig rühmen sie sich aber, ihr „vermeintliches Recht“ unter Inanspruchnahme der Zuständigen beim ZK der SED bzw. dessen „demokratischen Außenstelle“, dem Staatsrat, erfolgreich durchgesetzt zu haben.
War das nicht eine charakterlose Inkonsequenz? Wer politisch denken konnte, wusste sehr wohl, dass mehrheitlich ZK- und Staatsratseingaben erfolgversprechend waren, auch wenn dadurch oftmals wider besseren Wissens das Recht anderer bzw. bestehende Vor-Ort-Entscheidungen gebeugt wurden. Somit zogen auch viele der Regime-Distanzierten ihren persönlichen Vorteil und Nutzen aus der von ihnen heute so verbrämten SED-Politik.
V e r g e s s e n ?
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
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Erfurt / ehemaliges GERMANIA-KAUFHAUS – (C) PachT
“ Es ist für unsere SEELENRUHE ebenso notwendig,
vergessen können wie nicht vergessen können. „ … [M.v.E.-E.]
[Text u. Bildmontage: 111. Tagebuchnotiz in SEELENSCHWINGUNGEN /
Fotos: Palermo (I) – (C) P a c h T ]
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Es ist gut so …
Es ist immer gut
zu wissen,
gelegentlich etwas vergessen zu können,
aber dabei nicht
zu vergessen,
ständig etwas dazu lernen zu wollen … !
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“ Es ist viel besser, zu vergessen und zu lächeln, als
sich zu erinnern und traurig zu sein. “ … [Chr. R.]
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