



Erst kürzlich hatte ich mich mit einem neuen GEDICHT
öffentlich zu WORT gemeldet:
HEUTE mein
👉8. START in einen
▶LITERATURWETTBEWERB
https://einladungzupachtsblog.wordpress.com/2018/02/05/05-02-18-heute-meine-8-bewerbung-zu-einem-literaturwettbewerb/
In der NACHT vom 06. zum 07. Februar hatte ich erneut eine IDEE,
– übrigens hat jedes GEDICHT seine GESCHICHTE -,
die ich sofort notierte und am MORGEN abschließend bearbeitete
und ins BILD setzte, das mich noch am Vortag inspirierte:

L e b e n s n o t i z e n
Leben Lachen Lieben
wo sind denn die Jahre nur geblieben …
Lieben Leben Lachen
manches Feuer konnte ich entfachen …
Lachen Lieben Leben
stets nur das Beste wollte ich geben …
Lieben Lachen Leben
alles Böse hatte ich vergeben …
Leben Lieben Lachen
so konnte ich immer weitermachen …
Lachen Leben Lieben
nichts vergessen – alles aufgeschrieben …
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© PachT / 06.02.2018
Am 07.02.18 eingereicht zu einem LITERATURWETTBWERB
der BRENTANO Gesellschaft:

sowie am 08.02.18 beim

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@@ IDEE @@ AUSFÜHRUNG @@ Text / FOTOS @@ © PachT @@

590. GEDANKENSPIEL zum THEMA Langeweile
mit WORTEN anderer wie O. Wilde u. H. Friedrich
Moderation u. Fotos: Erfurt / Johannesstraße – © PachT ]

Langeweile
Das einzig SCHRECKLICHE
auf der WELT ist LANGEWEILE …
Darum achte stetig darauf:
Die LANGEWEILE ist dort am größten,
wo die kleinsten INTERESSEN zu finden sind!
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“ Die LANGEWEILE hat k e i n GESICHT. “ … [ P. V. ]

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A l l e n
ständigen LESERN und zufälligen GÄSTEN meiner Seite
wünsche ich ein erholsames WOCHENENDE und
einen gesunden START in die neue WOCHE!
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@@@@@@@@@@@ © PachT @@@@@@@@@@@@@@
[ Idee / Ausführung / Text- u. Bildauswahl – © PachT ]

In der vergangenen Woche fand in Essen der CDU – KONGRESS
der geblendeten CLAQUEURE und ausgewählten ABNICKER statt … Siehe dazu auch meinen BLOG vom 07. u. 08. 2016 …
FAZIT:

Die BIBEL über die Vergebung
( Gedanken über den Bibeltext in Lukas 23,24 )
Beim Evangelisten Lukas heißt es:
„Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun .“
In unserer Zeit, – der globalisierten Welt -,
muss es wohl besser heißen:
„Vater, vergib ihnen erst, nachdem du ihnen deutlich die Grenzen aufgezeigt hast, denn sie wussten genau, was sie taten und damit anrichten .“
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© PachT 106. (327.) Eintrag in mein Politisches Tagebuch
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Wider besseren Wissens haben also auch
THÜRINGER und ERFURTER Mitglieder der C D U
der BUNDESKANZLERIN elf Minuten BEIFALL gezollt
für eine schöngeredete politische ERFOLGSBILANZ …
Auch d a f ü r :

Die FOLGEN
aus ARBEITSLOSIGKEIT oder GERINGVERDIENST sind dann:

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Das ist m. E. eine VERHÖHNUNG der vielen BETROFFENEN !
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

“ Eine WAHRHEIT, hört auf, w a h r zu sein, wenn
sie von mehr als einer PERSON geglaubt wird. “ … [ O. W. ]

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[ 574. GEDANKENSPIEL zum Thema Fehler
mit WORTEN von Claude Juncker u. P. Achim Tettschlag /
Moderation und Bildauswahl (Weimar) – © PachT ]

F E H L E R . . .

D E N N O C H
Ein u n g e w o l l t e s VERSAGEN ist m e n s c h l i c h ,
das o f f e n e EINGESTÄNDNIS
in Hoffnung auf VERGEBUNG ist w ü r d e v o l l –
der friedvolle UMGANG mit den FEHLERN der anderen
beweist g e i s t i g e GRÖßE !
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“ Von LEUTEN o h n e RÜCKGRAT kann man nicht verlangen, dass
sie für ihre FEHLER geradestehen. „ … [E. F.]

A L L E N
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einen gesunden START in die neue WOCHE !

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Deshalb ,
ABER
“ Ein SCHIFF im HAFEN ist s i c h e r , a b e r
dafür werden Schiffe nicht gebaut. „ … [ B. B. ]
.
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[ Idee / Text / Fotos – © PachT ]
.W e n n …
heute mein letzter Tag wäre,
dann würde ich
– allen aufrechten Ganges und erhobenen Hauptes
„Auf Wiedersehen“ zurufen,
– allen DANK sagen,
die mich begleitet oder auch vielleicht nur ertragen haben,
– jeden um ENTSCHULDIGUNG bitten,
dem ich, – vielleicht auch unbewusst -, weh getan habe,
– jedem meine VERGEBUNG wissen lassen,
der mich, – warum auch immer -, beleidigt oder
gar erniedrigt hat …
Als ABSCHIEDSMUSIK sollen mich
eingangs
die konzertante Version von „YESTERDAY“ und
ausgangs
der Choral „Großer GOTT wir loben dich …“
begleiten.
Das wären meine GEDANKEN heute,
wenn ich wüsste, dass ich morgen nicht mehr bin …
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“ Der GEDANKE an den TOD macht mir keine ANGST.
Eher das STERBEN und die SCHMERZEN. „ … [H. Sch.]
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