10.01.19 # Ein FILM voller FREUDE und ERNST #

Erst am Montag vermerkte ich
in einer TAGEBUCHNOTIZ meine Auffassung
über FREUDE und ERNST als lebenswahre WÜRZE
des LEBENS …
Sie ist nach meinem BESUCH dieses FILMES entstanden:

Einige weinen still in sich hinein, bei anderen brechen alle Dämme: Erwachsene Menschen fangen im Kino an, bitterlich zu schluchzen. Minutenlang geht das so. Ein paar verlassen sogar kurzfristig den Saal. „Ich habe schon lange nicht mehr so geweint“, sagt eine Zuschauerin, während sie ihr Taschentuch noch immer griffbereit in den Händen hält. Heul-Alarm im Kino – das gab es zuletzt bei „Titanic“.
Die Hape-Kerkeling-Verfilmung „Der Junge muss an die frische Luft“ rührt die Zuschauer zu Tränen. Der Film von Caroline Link nach der gleichnamigen Biografie von Hape Kerkeling ist bestes deutsches Gefühlskino. 675.000 Menschen haben den Film in den ersten sechs Tagen nach Kinostart bereits gesehen und der Tragikomödie damit zum erfolgreichsten Start eines deutschen Films im vergangenen Jahr verholfen. Ein großer Erfolg. 

[ Text u. Fotos > Quelle: STERN – FB 02.01.19 ]

“LEBEN ist, 

als müsse man HONIG von DORNEN lecken.“  [ L. A. ]

@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text- / Bildauswahl von STERN @ © PachT @
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

17.12.17 # PARODIE (7) – Ohne TEDDY #

Teddy 2

Ohne Teddy

Ist das Fernseh’n spät zu Ende, sagt die Lilly: “Gott sei Dank!” 
Und sie geht dann voller Freude an den alten Kleiderschrank. 
Keine Wäsche, keine Strümpfe holt sie aus dem Schrank heraus. 
Nein, einen großen gelben Teddy nimmt sie sich heraus …

Ich möchte schlafen, doch die Lilly will spielen. 
Ich möchte schlafen, doch die Lilly spielt immer noch mit diesem Tier: 
Und sie streichelt und sie küsst ihn, doch der Bär, der rührt sich nicht. 
Aber dennoch macht die Lilly ein so glückliches Gesicht. 
Ich muss alles miterleben: Er sitzt keck auf ihrer Brust 
und was er da so brummt, hätt’ ich zu gern einmal gewusst.

                       Ohne Teddy geht die Lilly nie ins Bett! 
                       Ohne Teddy tut’s die Lilly leider nie 
                       und ihm schenkt sie ihre Sympathie!

Ich möchte schlafen, doch die Lilly will spielen. 
Die nächste Kosung wart’ ich gar nicht erst ab und schleiche 
aus dem Zimmer, aus der Wohnung, in das Haus gleich vis a vis, 
denn dort wohnt das junge Fräulein mit dem Namen Rosalie. 
Bei dem Mädchen bin ich täglich, trinke Sekt und rauch’ ORIENT, 
und bleibe dann solang bei mir zu Haus’ das Licht noch brennt …

                     Ohne Teddy geht die Lilly nie ins Bett! 
                     Ohne Teddy tut’s die Lilly leider nie 
                     und ihm schenkt sie ihre Sympathie! 
___
© P. Achim Tettschlag, Erfurt, 26.10.1962 –
frei nach dem Schlager “Ohne Krimi geht die Mimmi…” mit Bill Ramsey)

5MP-9G4 Digital Camera

“ Die TRAGIK der LIEBE : der LUSTGEWINN liegt im LUSTVERLUST. “ [ W. Sch. ]

TEDDY-Bären@@  IDEE  @@  AUSFÜHRUNG  @@  FOTOS  @@  © PachT  @@
S C H L U S S

15.11.17 # Meine GEDANKEN über 100 Jahre OKTOBERREVOLUTION im 500. Jahr der REFORMATION #

SSW591.Gedanke_OktoberRevolution

100 Jahre   O k t o b e r R e v o l u t i o n

Die IDEE des KOMMUNISMUS, – soziale GERECHTIGKEIT
für alle in einer menschlichen GESELLSCHAFT zu verwurzeln -,
war schon ein anerkennenswertes ZIEl.
Nur die UMSETZUNG einer neuen IDEE scheiterte,
– wie zuvor und auch heute noch -,
am RAUSCH der MACHT und
der damit einhergehenden KORRUMPIERBARKEIT derer,
die sich das SAGEN zuerkannt haben …

In dem ZUSAMMENHANG sehe ich
keinen UNTERSCHIED zwischen den BLUTTATEN
der christlichen KREUZZÜGE und
der gottlosen OKTOBERREVOLUTION …
__
© PachT 2017
(591.) Politische Tagebuchnotiz 
Gedanken über einen denkwürdigen Jahrestag

___

Politiker u. seine Demokraten

“ Der KOMMUNISMUS ist im letzten fehlgeleitete RELIGIOSITÄT. “ [ P. L. ]

Anger _ Kaufmännerkirche LutherDenkma L.-Erinnerung

@@ IDEE @@ AUSFÜHRUNG @@ FOTOAuswahl @@  © PachT @@

28.07.15 # BLOG-EINTRAG vor 5 JAHREN #

SpiegelRückBlick
[ Idee / Texte / Fotos – © PachT ]
__________________________________

28.07.10 + GEDANKEN und PRESSEBEITRAG nach der TRAGIK von DUISBURG am 24.07.10 +
__________________________________

[Foto: Auf dem Erfurter Hauptfriedhof /
Texte: GEDANKEN aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT]
.
Trauer III
.
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„Nicht wenige Leute fühlen sich
in der SPAßGESELLSCHAFT wie zu Hause;
das ist ein wahrer ULK im PULK …“ [26.10.09]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Doch auch die SPAßGESELLSCHAFT hat –
auch wenn dieser keine REGIERUNG vorsteht –
ihre ungeschriebenen GESETZE …

Dazu gehören u. a.:

– die MINDESTREGELN des ANSTANDES gegenüber jedermann

– die ACHTUNG der MITMENSCHEN und deren UNVERSEHRTHEIT

– das ABWENDEN und nicht das PROVOZIEREN von GEFAHREN

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Sowohl
deine WAHRHEIT
als auch
meine WAHRHEIT
ist r e l a t i v ;
die
a b s o l u t e WAHRHEIT
werde ich als solche
weder
erfahren
noch erleben
… [02.04.10]

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Da ich in den BERICHTEN
auch viele BILDER über VERANSTALTUNGSTEILNEHMERN gesehen habe,
die nicht annähernd
den o. g. Standard menschlichen Zusammenlebens
haben erkennen lassen
,
ist es meine feste ÜBERZEUGUNG,
dass nicht wenige MITSCHULDIGE an diesem tragischen Ereignis
wegen der nur einseitigen SCHULDSUCHE
in Richtung VERANSTALTER und BEHÖRDEN
straffrei ausgehen …

Und genau die werden es sein,
die bei den nächsten RANDALEN
nach FUßBALLSPIELEN oder anderen VERANSTALTUNGEN
wieder anderen Menschen SCHADEN zufügen

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Betrachten
wir das nächste Mal
einen KONFLIKT
einfach
mit den AUGEN
des anderen,

eröffnet
sich gewiss die CHANCE,
dass sich das PROBLEM
ganz von selbst löst …

Eine solche
BETRACHTUNGSWEISE der DINGE
bedarf allerdings beidseitigem
WOLLEN, DENKEN und HANDELN !
[15.11.09]

*************************************************************************************

Hoffentlich haben es viele junge Menschen begriffen,

– dass das LEBEN nicht nur S P A S S ist;

– dass S P A S S auch gesellschaftlichen NORMEN unterliegt

– dass es eine ungesunde DEMOKRATIE ist, den STAAT abzulehnen,
und wenn SCHADEN durch anteiliges MITVERSCHULDEN eintritt, diesen
dann als alleinigen VERURSACHER zum „ABSCHUSS“ freigeben zu wollen …

!!! Das kann es so nicht sein !!!

!!! Hier müssen staatliche VERANTWORTUNGSTRÄGER und BÜRGER
gleichermaßen LEHREN ziehen !!!

Leider wurde mein gestriger PRESSEBEITRAG dazu sehr stark gekürzt widergegeben:

Logo Thüringer Allgemeine
[fett: veröffentlichter Teil / normal: Originaltext]

„Die öffentliche MEINUNG entsteht
nicht von selbst, sie wird gemacht“,
denn keine Berichterstattung und kein
Kommentar im Fernsehen, Rundfunk
oder in den Zeitungen nimmt Stellung
zu den vielen Veranstaltungsteilnehm-
ern, die, – auch diese Bilder waren ja
zu sehen -, mit ihrem unvernünftigen
Verhalten an diesem tragischen Ge-
schehnis von Duisburg auch eine Mit-
schuld tragen.

Wie schon so oft: Über die Behörden
herziehen ist eben einfacher. Doch die
können ja so schräg gar nicht mehr den-
ken, wie heutzutage Menschen in ih-
rem Freiheitswahn (nur keine staatliche
Kontrollen, keine Videoüberwachung
u.a.m.) über das Normalmaß gesellschaft-
lichen Zusammenlebens ausbrechen.
Nicht zu vergessen, was derartige Aus-
wüchse nach Fußballspielen und anderen
Veranstaltungen den Steuerzahler kosten.
Doch darüber bildet sich keiner eine Mein-
ung! Dann muss der Staat eben Rahmenbe-
dingungen beschließen, die Veranstaltungen
solchen Ausmaßes eindeutig regeln oder,
– noch besser -, untersagen.

P. Achim T., Erfurt
___________________________________*

SSW406.Gedanke_FussBall ...
.

Die STRAFE soll nicht größer sein als die SCHULD.
[ M.T. C. ]
.

SSW214.Gedanke_RUF nach ZivilCOURAGE
___*

28.07.10 + GEDANKEN und PRESSEBEITRAG nach der TRAGIK von DUISBURG am 24.07.10 +

[Foto: Auf dem Erfurter Hauptfriedhof /
Texte: GEDANKEN aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT]
.
Trauer III
.
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„Nicht wenige Leute fühlen sich
in der SPAßGESELLSCHAFT wie zu Hause;
das ist ein wahrer ULK im PULK …“ [26.10.09]
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Doch auch die SPAßGESELLSCHAFT hat –
auch wenn dieser keine REGIERUNG vorsteht –
ihre ungeschriebenen GESETZE …

Dazu gehören u. a.:

– die MINDESTREGELN des ANSTANDES gegenüber jedermann

– die ACHTUNG der MITMENSCHEN und deren UNVERSEHRTHEIT

– das ABWENDEN und nicht das PROVOZIEREN von GEFAHREN

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Sowohl
deine WAHRHEIT
als auch
meine WAHRHEIT
ist r e l a t i v ;
die
a b s o l u t e WAHRHEIT
werde ich als solche
weder
erfahren
noch erleben
… [02.04.10]

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Da ich in den BERICHTEN
auch viele BILDER über VERANSTALTUNGSTEILNEHMERN gesehen habe,
die nicht annähernd
den o. g. Standard menschlichen Zusammenlebens
haben erkennen lassen
,
ist es meine feste ÜBERZEUGUNG,
dass nicht wenige MITSCHULDIGE an diesem tragischen Ereignis
wegen der nur einseitigen SCHULDSUCHE
in Richtung VERANSTALTER und BEHÖRDEN
straffrei ausgehen …

Und genau die werden es sein,
die bei den nächsten RANDALEN
nach FUßBALLSPIELEN oder anderen VERANSTALTUNGEN
wieder anderen Menschen SCHADEN zufügen

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Betrachten
wir das nächste Mal
einen KONFLIKT
einfach
mit den AUGEN
des anderen,

eröffnet
sich gewiss die CHANCE,
dass sich das PROBLEM
ganz von selbst löst …

Eine solche
BETRACHTUNGSWEISE der DINGE
bedarf allerdings beidseitigem
WOLLEN, DENKEN und HANDELN !
[15.11.09]

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Hoffentlich haben es viele junge Menschen begriffen,

– dass das LEBEN nicht nur S P A S S ist;

– dass S P A S S auch gesellschaftlichen NORMEN unterliegt

– dass es eine ungesunde DEMOKRATIE ist, den STAAT abzulehnen,
und wenn SCHADEN durch anteiliges MITVERSCHULDEN eintritt, diesen
dann als alleinigen VERURSACHER zum „ABSCHUSS“ freigeben zu wollen …

!!! Das kann es so nicht sein !!!

!!! Hier müssen staatliche VERANTWORTUNGSTRÄGER und BÜRGER
gleichermaßen LEHREN ziehen !!!

Leider wurde mein gestriger PRESSEBEITRAG dazu sehr stark gekürzt widergegeben:

Logo Thüringer Allgemeine
[fett: veröffentlichter Teil / normal: Originaltext]

„Die öffentliche MEINUNG entsteht
nicht von selbst, sie wird gemacht“,
denn keine Berichterstattung und kein
Kommentar im Fernsehen, Rundfunk
oder in den Zeitungen nimmt Stellung
zu den vielen Veranstaltungsteilnehm-
ern, die, – auch diese Bilder waren ja
zu sehen -, mit ihrem unvernünftigen
Verhalten an diesem tragischen Ge-
schehnis von Duisburg auch eine Mit-
schuld tragen.

Wie schon so oft: Über die Behörden
herziehen ist eben einfacher. Doch die
können ja so schräg gar nicht mehr den-
ken, wie heutzutage Menschen in ih-
rem Freiheitswahn (nur keine staatliche
Kontrollen, keine Videoüberwachung
u.a.m.) über das Normalmaß gesellschaft-
lichen Zusammenlebens ausbrechen.
Nicht zu vergessen, was derartige Aus-
wüchse nach Fußballspielen und anderen
Veranstaltungen den Steuerzahler kosten.
Doch darüber bildet sich keiner eine Mein-
ung! Dann muss der Staat eben Rahmenbe-
dingungen beschließen, die Veranstaltungen
solchen Ausmaßes eindeutig regeln oder,
– noch besser -, untersagen.

P. Achim T., Erfurt