17.10.23 #KONZERTABEND der politisch nachdenklichen #AKZENTE mit #KONSTANTIN_WECKER #

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© PachT

23.07.20 #Sterne, #Tränen und #Glück … #

K o m p l i m e n t e  (03 / 171)

Du bist der STAR
in dem Stück, das LEBEN heißt.

Das habe ich schon immer gefühlt.
Deshalb auch

von DIR zu träumen,
bedeutet,
auf das LEBEN zu warten.

Lange schon erhoffe ich mir

dein SCHATTEN zu sein,
wäre der schönste JOB der WELT,

weil …

während andere LEUTE TRÄNEN weinen,
glitzern bei dir funkelnde STERNE.

Ich habe das schon immer bewundert:

Wenn du einen LUFTBALLON aufbläst,
platzt er auch nur. Aber vor GLÜCK.

Darum …,

wenn du anrufst,
vergesse ich danach immer aufzulegen …

und

nur wegen Dir auch habe ich eine ‚SuperFlatRate‘ …
___
© PachT

“Sie kocht wie eine GÖTTIN
und putzt wie ein TEUFEL.“
[Ch. S.]

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23.05.19 #BAU- & BRAUhaus Lange NACHT der MUSEEN #

Zwei Mal das Thema BAUHAUS und
dann interessierte uns noch das BRAUHAUS:

“Der ERBFEIND aller KUNST
ist die ROUTINE!“ [H. St.]

Hier ein paar IMPRESSIONEN
beginnend im ANGERMUSEUM

KUNSTHALLE
Bekanntschaft
mit vier weiblichen BAUHAUSANGEHÖRIGEN

STADTMUSEUM
E r f u r t – auch eine B i e r s t a d t :

Auf dem Heimweg beobachtete uns der MOND über dem URSULINENKLOSTER

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F A C E B O O K
hat heute morgen die ÜBERTRAGUNG
dieses BEITRAGES auf herkömmliche Weise mit dem HINWEIS nicht angenommen,
da dieser missbräuchlichen INHALT aufweise … ( ? ? ) … Ich bin sprachlos !
*
Und das am 70. JAHRESTAG der Unterzeichnung des GRUNDGESETZES !

24.11.18 # g e s c h a f f t #

https://einladungzupachtsblog.wordpress.com/2018/02/05/05-02-18-heute-meine-8-bewerbung-zu-einem-literaturwettbewerb/
Nunmehr In 6 von 21 Ausgaben dieses Verlages 
Das Inhaltsverzeichnis
Das ist das ERGEBNIS

“ Der LESER hat es gut: Er kann sich seine SCHRIFTSTELLER aussuchen.“ [ K. T.]

So steht dieses GEDICHT in meinem Tagebuch

Skizze eines Mädchens

Mir ist es, 
als hätte ich sie schon gesehen… 
Irgendwo, 
irgendwann? 
Im ICE, 
in einer Bar? 
Stets sah ich sie alleine gehen.

Seitdem nun 
muss ich immer an sie denken… 
Jeden Tag, 
jede Nacht! 
Auf der Straße, 
selbst im Kino 
muss ich an ihr Bild schon denken.

Tag für Tag 
tröste ich mich mit Träumen …

Heute, – genau vor mir -, da lief sie einher, 
doch tauchte sie unter imStraßenverkehr … 
Warum musste ich den Moment versäumen; 
jetzt muss ich wohl doch ewig weiter träumen. 
___ 
© PachT / 10.01.2018

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