


© PachT








“Die angewandte MORAL
ist höchst unmoralisch.“
“Man darf nur
EINSICHTEN haben,
ANSICHTEN haben
ist unmoralisch.“
[Fr. Schl. / H.A. Graf K. / PachT]











“STAAT buchstabiert man heute so:
S_CHULDEN,
T_EUERUNG,
A_BGABEN,
A_USBEUTUNG,
T_ÄUSCHUNG.“
[Prof. Querulix]



Seinem eigenen WAHNSINN zu vertrauen, heißt, sich stets der Richtigkeit seines TUNS sicher zu sein. __ © PachT 2019 SSW 704 ___

Die Wortwahl eines Kandidaten ist noch kein demokratischer Wahlakt ... ___ © PachT 2019 / Neufassung SSW 705 ___





Das qualitative ZIEL, in der EUROPÄISCHEN UNION in jeder BEZIEHUNG "gemeinsam besser" zu werden, ist unstreitig bis heute jedenfalls a r g verfehlt ... ___ © PachT 2015 SSW 464 / 170 Gedanken nach den Brüsseler Gipfeltreffen der EU-Innenminister und Staatschefs in der 39. KW 2015 ___

Nicht alles, was POLITIKER vordergründig als ihre demokratische VERPFLICHTUNG deklarieren, ist eine solche, denn ihre hintergründig wirkenden bürokratischen MARIONETTEN sind mächtiger! ___ © PachT 2015 SSW 465 / 171 ___




Der deutsche Steuerzahler
und die weltweite Klimamoral der Politiker
Der deutsche Steuerzahler finanziert mit Milliardenbeträgen Entwicklungshilfe in aller Herren Länder, die aber offensichtlich nicht, wie von den Politikern hierzulande offeriert, die dort betroffenen Hilfsbedürftigen erreichen. Die besorgten afrikanischen und asiatischen Machthaber zum Beispiel sind laut Presseberichten mit Privatjets zum ach so dringend erforderlichen Klimagipfel angereist. Da kommen bewusst denkende Bürger fürwahr ins Zweifeln hinsichtlich der Glaubwürdigkeit der Geldgeber und der um Hilfe ersuchenden Geldnehmer. Nach verloren gegangenem Vertrauen in die Politik brauchen die dafür Zuständigen bald in keinem Fundbüro mehr nachzufragen.
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P. Achim Tettschlag, Erfurt-Melchendorf


“Nach Kant ist eine ERKENNTNIS ohne ENTSCHEIDUNG leer; eine getroffene ENTSCHEIDUNG ohne ERKENNTNIS blind.“ [H. A.]






Politiker sind Geburtshelfer ausufernder Bürokratie
Begriffe mit Ismus-Endung haben sehr häufig bei der Betrachtung gesellschaftlicher Zustände und Vorgänge einen negativen Beigeschmack, der hierzulande zum Beispiel im Zusammenhang mit Bürokratismus immer deutlicher spürbar wird. Die COVID-19-Pandemie hat diese Feststellung nun für jedermann erneut und sehr deutlich offensichtlich werden lassen. Die Bürokratie unseres demokratischen Rechtsstaates ist mittlerweile so verworren, dass die Regierenden, - die unter Mitwirkung ihrer gut bezahlten Beamten die GESETZE selbst auf den Weg gebracht haben -, heute nicht mehr so recht erkennen, wo es denn nun eigentlich lang geht. Die Politiker müssen also künftighin die Gesetzgebung grundsätzlich nicht nur juristisch unangreifbar, sondern komplex auch unter Beachtung aller relevanten mittel- und langfristigen Nebenwirkungen in allen Bereichen der Gesellschaft festschreiben. Politik ist nun mal die Kunst, scheinbar Unmögliches machbar zu machen. Daran sollten die Kandidaten bei den bevorstehenden Wahlen den persönlichen Massstab anlegen: Nicht wer bin ich, sondern was kann ich!
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“Die FLUCHT
vor der WIRKLICHKEIT
ist lediglich
eine FLUCHT
vor der GEGENWART.“
[L.R. H.]



“Glücklich ist,
wer nicht vergisst zu ändern, was zu ändern ist.“
[R. K.]
