30.10.24 #Rundfunk und #Fernsehen und der #MACHTANSPRUCH der #Ministerpräsidenten – gedeckt vom #Föderalismus #

Wer sparen will, muss vorausschauend denken können
 
Wenn hierzulande eine Straße Schlaglöcher aufweist, die aus welchen Gründen auch immer erst später ausgebessert werden können, dann bedienen sich die zuständigen Ämter des Aufstellens von Warnschildern.
Wenn sich im politischen Alltagsgeschehen Schwierigkeiten auftun, werden die Bürger davon über die Medien darüber in Kenntnis gesetzt, dass die oftmals bereits seit längerem bestehenden Probleme bis auf weiteres vertagt werden.
Als erste Hemmschwelle zur Lösung vieler gesellschaftlich notwendiger Aufgaben stellt sich, – wie schon so oft -, der überholungsbedürftige Föderalismus heraus. Aber wer, von den 16 Regierungschefs, gibt schon gerne Machtbefugnisse ab?
Gab es eigentlich schon einmal eine Meinungsumfrage unter den Rundfunk- und TV-Konsumenten zum Sachverhalt der effizienteren Programmgestaltungen?
Nur um hier ein markantes Beispiel anzuführen:
Warum müssen zwei Fernsehanstalten an Wahltagen den interessierten Bürgern parallel von zwei Wahlstudios aus Prognosen, Hochrechnungen, Analysen und Interviews mit Gewinnern und Verlierern vermitteln? Hier können immens kostenaufwendige Wiederholungen vermieden werden. Vorausschauende Aufwand- und Nutzenrechnung und nicht die Frage der politischen Macht ist der Schlüssel zur erfolgreichen Politik für die Menschen, die Wirtschaft, Bildung, Kultur und vieles andere mehr.   
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
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© PachT

07.03.23 # SPRACHMETZELEI heute entspricht dem BILDERSTURM im MITTELALTER #

Die SPRACHE der LITERATUR aus der VERGANGENHEIT heutzutage zu verändern, hat zur FOLGE, dass die STRUKTUR der WAHRHEIT destabilisiert und die Geschichte dadurch für nachfolgende Generationen wissentlich verfälscht wird.
Eine SPRACHE ist der SPIEGEL gesellschaftlicher TRADITIONEN.
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BILDERSTÜRMER / DENKMALSTÜRZER /
S P R A C H M E T Z E L E I –
waren und sind revolutionäre FEHLER, die
für eine GESELLSCHAFT nie von Nutzen sind.
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Die nachstehende PRESSEMITTEILUNG hat
mich deshalb sehr verwundert:

Die REDAKTION habe ich meine persönliche
MEINUNG zu diesem SACHVERHALT wissen lassen,
der eine grundsätzliche ÜBERLEGUNG meinerseits
vorausgegangen ist ( siehe ^ oben ^):

Sprachmetzelei
 
Wenn jetzt bei Romanen schon sprachliche Korrekturen vorgenommen werden, dann werden wohl alsbald Aristoteles, Luther, Goethe, Hegel, Nitzsche u. a. m. dieser begonnenen Sprachmetzelei zum Opfer fallen.
Die Sprache der Weltliteratur aus der Vergangenheit heutzutage aus ideologischen Gründen heraus verändern zu wollen, hätte meines Erachtens zur Folge, dass die Struktur der Wahrheit destabilisiert und die Geschichte dadurch für nachfolgende Generationen wissentlich verfälscht wird. Die Sprache ist ein Spiegel gesellschaftlicher Traditionen.
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“FREIHEIT droht in WILLKÜR auszuarten, 
soweit sie nicht in 
VERANTWORTLICHKEIT gelebt wird.“
[V. F.]
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Montage @ © PachT

10.09.22 # Zur VIELFALTSBÜNDELUNG in meiner Wochenendbetrachtung #

857. GEDANKENSPIEL 
zum THEMA Vielfaltsbündelung
mit Worten anderer wie von
C.N. Parkinson u. Aristoteles
Moderation / Fotoauswahl – 
© PachT

V i e l f a l t s b ü n d e l u n g

Das muss nicht so sein, wenn man
es im Blick hat und so gezielt moderiert:

+ + +
“Die VIELFALT der AUßENWELT 
formt 
die STRUKTUR des INNENLEBENS.“
[H. J.]
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
A l l e n 
ständigen BESUCHERN und 
auch zufälligen GÄSTEN 
meiner Website wünsche ich
ein erholsames WOCHENENDE
sowie  
einen gesunden START
in die neue KALENDERWOCHE
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ © PachT

20.01.20 # Ganz individuelle MOMENTE #

Meine 748. Tagebuchnotiz

Klangfarbenstruktur

Was für den einen die NOTEN
und deren vielfältigen KLÄNGE,
sind für den anderen die FARBEN
und ihre kontrastreichen MISCHUNGEN;
für einem anderen wiederum sind es die WORTE 
und ihre möglichen sinnvollen STRUKTUREN.

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© PachT 2020
Gedanke über künstlerische Momente

“KUNST muss anstössig sein;
sie muss DENKANSTÖSSE geben.“
[H. N.]

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22.09.19 # Rezension: SUPERmarktGESCHICHTEN #

Buch Nr. 5  : “ Supermarkt – Geschichten „
Christoph Aschenbrenner, Münster; SONDERPUNKTverlag
– eine Rezension [PachT]

Das fünfte Büchlein, des mir nach wie vor nur über Facebook bekannten Autors, lag unerwartet vor mir. Da es sich vom Titel her inhaltlich um Marktgeschichten handelt, habe ich diese Lektüre folgerichtig kapitelweise konsumiert.
Doch diese Geschichten vom Markt haben das Attribut “SUPER“, das ich im Wissen um den Verfasser, – und wahrscheinlich deshalb auch so in seinem Sinne -, interpretiere:
“ S achlich – U nkompliziert – P erfekt – E hrlich – R outiniert “.

Gleich beim ersten Mal Lesen hat mich seine Relativitätstheorie bei der gedanklichen Abwägung zwischen Wirklichkeit und Wahrheit beeindruckt. Beide stellen für mich die Säulen jeder einzelnen Geschichte und letztendlich der viergeteilten Struktur sowohl in Jahreszeiten als auch diese wiederum in sich dar. Zufall oder Absicht? Diese Relationen vermitteln insgesamt einen harmonischen Eindruck.
Gesellschaft und Persönlichkeiten sowie Wünsche und Tatsachen werden geschickt, – vergleichend -, dargestellt. Tiefgründiges Nachdenken und provoziertes Schmunzeln hemmen den Lesefluss überhaupt nicht.

Wie bei den zuvor erschienenen Erzählungen, muss ich nun erneut das von ihm beherrschte Können des Formulierens in kurzen Sätzen hervorheben.
Wenn man mir auf zehn Blättern von zehn verschiedenen Autoren Texte vorlegen würde, bin ich absolut davon überzeugt, dass ich ihn erkennen würde.

Es lohnt sich, die Beobachtungen des Autors mal für sich selbst zu verinnerlichen und dann einen SUPERMARKT aufzusuchen – man erlebt vollkommen neue Aspekte. Einfach  s u p e r !

“Wo kein bindendes VERHÄLTNIS
zur WAHRHEIT besteht,
stirbt das WORT.“
[R. Sch.]

@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text- / Fotoauswahl @ © PachT @

28.06.19 # JA oder NEIN – wie soll es denn nun sein ? #

Gestern erschien in der REGIONALPRESSE
nachstehende MELDUNG … :

Ich frage jetzt:
WARUM eigentlich nun diese Pressemeldung?

GEDANKEN dazu
aus meinem Politischen TAGEBUCH:

“RELIGION
hat nichts mehr zu fürchten,
als unzureichend
verstanden zu werden.“ [St. L.]

@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ TEXT/ Fotomontagen @ © PachT @

12.04.19 # HANDSCHRIFT ist sichtbares DENKEN #

Wenn man die e i g e n e HANDSCHRIFT unterschätzt, d a n n hat man sich vom
e i g e n e n DENKEN verabschiedet –
das ist m e i n Standpunkt …


Erst im September des vergangenen Jahres stand das Thema HANDSCHRIFT öffentlich im Raum; damals hatte ich mich wie folgt geäußert: > ( X )
Nun dieser Tage diese P r e s s e m e l d u n g :

Meine MEINUNG dazu diesmal:

“Jede ART zu schreiben ist erlaubt – nur eine langweilige nicht.“ [Voltaire]

Meine 493. Tagebuchnotiz
@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ TEXT / FOTOs @ © PachT @

04.10.16 # Ein PAUSENGEDANKE auf meiner B A U S T E L L E #

PachT am Arbeitsplatz im DuS-Labor
A
uf der BAUSTELLE in meinem Denk- und SchreibLabor
lege ich um der erforderlichen KONZENTRATION willen
öfter PAUSEN ein … Die aber bleiben nicht  g e d a n k e n l o s !
*
So schwankte ich   u r p l ö t z l i c h ; – warum auch immer -,
gedanklich zwischen OPTIMISMUS und PESSIMISMUS :

pacht-2016-querdenker
“ Man bezeichnet oftmals einen erlebten SACHVERHALT
als  ‚das   k l e i n e r e   ÜBEL‘ ,
um die innerlich doch große ENTTÄUSCHUNG
für sich selbst zu    r e l a t i v i e r e n
und nach außen zu   k a s c h i e r e n . “
strukturen-01

„Das ZIEL – die AUFGABE, der wir die WÜNSCHE anpassen.“
… [A. B.]
strukturen-02
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