
Es gibt schon e i g e n a r t i g e ÄUSSERUNGEN
von POLITIKERN, die sich DEMOKRATEN nennen,

die auch noch unkommentiert veröffentlicht werden wie in der

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Ich konnte es mir nicht verkneifen, darauf
wie folgt zu reagieren … :
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Thüringer Allgemeine …. Erfurt, 10.03. 2016 … als eMail
Redaktion
Gottstedter Landstraße 6
99092 Erfurt
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LESER-MEINUNG
zu “ Z I T A T“ [ Titelseite ] in TA v. 10.03.2016; S. 1
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachstehend gebe ich Ihnen meine Meinung zum o. g. Sachverhalt zur Kenntnis. Einem möglichen Abdruck, […]
stimme ich hiermit zu :
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SPD-VORSITZENDER teilt die Gesellschaft
Auf Seite 1 der TA vom 10.03.16 ist ein markanter Gedanke des SPD-Vorsitzenden Gabriel widergegeben: “ Die Demokraten müssen zur Wahl gehen, damit die Antidemokraten nicht in die Parlamente kommen.“
Das soll wohl heißen, dass nach Ansicht der SPD die Gesellschaft zweigeteilt ist: Zum einen in die, in der sich zumeist in der ’starken Mitte‘ die Demokraten befinden und die man sich als Wähler erhofft. Zum anderen in die, in der sich sogenannte Antidemokraten, – also Mitbürger, links und rechts von der ’starken Mitte‘, die aus unterschiedlichsten Gründen gerade eine andere als die von den Demokraten geäußerte politische Auffassung vertreten, die man aber seit Jahren ignoriert -, bewegen. Ich erinnere an eine prägnante Aussage des Bundestagspräsidenten, die ich wie folgt interpretiere: “ In einem politischen Chor gibt es k e i n e Mitte, k e i n links oder rechts,
sondern nur Stimmen. Ein guter politischer Dirigent vereint diese Stimmen in eine klangvolle Harmonie, die auch mal hörbare M i s s t ö n e verkraftet.
Somit verhindert er ein Auseinandertriften der Chorgemeinschaft.
P. Achim Tettschlag, Erfurt – Melchendorf
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Zur Vervollständigung füge ich hier die von mir interpretierte Aussage des BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN hinzu:

( siehe auch hier :
https://einladungzupachtsblog.wordpress.com/2016/03/08/07-03-16-politische-stimmen-harmonisieren/ )
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Ob es dieses Mal eine VERÖFFENTLICHUNG geben wird ? –
Warten wir es ab !
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“ Jeder kann denken, aber vielen bleibt es erspart. „ [Sp-Spr.]








