
Die ANKÜNDIGUNG …

Im Verkauf erwarben wir unsere TICKETs … und am Tag selbst überraschte uns diese kulturelle FALSCHMELDUNG in der > THÜRINGER ALLGEMEINE < …
offensichtlich war der REDAKTEUR im falschen FILM …
K irche fängt wie K ino eben auch mit “ K “ an !


Die KULISSE des GESCHEHENS in der THOMASKIRCHE

Hier AUSZÜGE aus der >SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG< ( von Mounia Meiborg )
über den DARSTELLER und das STÜCK … :
Ben Becker spielt […] „Ich, Judas“ und setzt dabei ganz auf Emotionen.
…
Kaum eine Zeitung, der Ben Becker in den letzten Wochen kein Interview gegeben hat. Er sprach über das Leben nach dem Tod („Ich denke, aus mir wird ein Gänseblümchen“), über Philosophie („Ich bin eigentlich immer noch Kommunist“) und über das harte Schauspiel-Business („Ich habe es noch nicht nötig, mich bei ,Alarm für Cobra 11‚ über den Haufen fahren zu lassen.“). Und er redete natürlich über sein Projekt „Ich, Judas“. Im Berliner Dom trägt er einen Text von Walter Jens vor – auswendig, wie er betont: „Dass ich mir vorgenommen habe, den Judas-Text frei zu sprechen, das ist ein ganz schöner Hammer.“
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Schließlich kommt er auf die Bühne. Älter als sonst sieht er aus. Gebeugt schlurft er zum Lesepult, er trägt einen Oberlippenbart und ähnelt seinem Stiefvater Otto Sander. Im weißen Leinenanzug steht er im Altarraum, um ihn herum Gold, Marmor, Kerzen. Erst liest er aus dem Matthäus-Evangelium, dann aus dem Roman „Judas“ von Amos Oz. Aber man hat Mühe, ihm zu folgen. Er spricht überbetont und salbungsvoll, mehr am Klang des einzelnen Wortes interessiert als am Gedanken eines Satzes.
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“ Liebe den VERRAT, aber hasse den VERRÄTER. “ … [ J. C. ]

Ein anspruchsvoller Abend mit nachhaltiger Wirkung !
@@ IDEE @@ AUSFÜHRUNG @@ FOTOs @@ © PachT @@
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